Die Champions-League-Partie Manchester City gegen Feyenoord Rotterdam (3:3 / Nach 3:0-Führung) nahm City-Coach Pep Guardiola (r.) auch körperlich mit... Foto: Carl Recine/Getty Images.
Pep Guardiola ging aus diesem Spiel körperlich nicht unverletzt raus. Der Erfolgstrainer von Manchester City erschien nach der Partie gegen Feyenoord Rotterdam (3:3), die sicher nichts für schwache Nerven war, mit sichtbaren Kratzwunden auf der Pressekonferenz. „Scratch of the Day“, der Kratzer des Tages, unkte das britische Massenblatt The Sun.
„Werden sie jemals wieder gewinnen?“, war auch die Zeitung Daily Mail in großer Sorge um das City-Star-Ensemble.
„Ich habe mich während des Spiels mit meinem eigenen Fingernagel verletzt“, erklärte Guardiola. Sinnbildlicher konnte dieser Kratzer kaum sein. Guardiola und City sind angeschlagen, aufgekratzt.
Kein Wunder: In seinem 942. Spiel als Trainer musste der Pep erstmals mit ansehen, wie sein Team einen 3:0-Vorsprung verspielte.
Nur am 1. Oktober 1997 zeigten sich die CL-Teilnehmer mit 44 Buden noch treffsicherer, damals kam u. a. Borussia Dortmund als Titelverteidiger zu einem 4:1 gegen Sparta Prag (die Prager verloren dieses Mal 0:6 gegen Atlético Madrid…), Monaco überrollte Bayer Leverkusen (diesmal 5:0 gegen RB Salzburg) 4:0.
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