Foto: FABRICE COFFRINI/AFP/Getty Images
AS Monaco, ein klangvoller Name. Die Mannschaft aus dem Fürstentum wurde am Freitag den Borussen zugelost. Der Finalst von 2004 und aktueller Tabellenführer der Ligue 1 in Frankreich wird mit breiter Brust nach Dortmund reisen. Aber auch die Borussia muss sich auf keinen Fall verstecken und kann sich auf dieses Duell freuen. Sollten sie es schaffen die brandgefährliche Offensive um den Superstar Falcao mit ihrer Defensive gut in Schach zu halten, ist alles möglich. Vor allem weil sich die Dortmunder offensiv selbst nicht verstecken müssen.
Monaco und Dortmund sind in einem UEFA-Wettbewerb noch nie aufeinander getroffen. Auf deutschem Boden mussten die Monegassen allerdings diese Champions League Saison bereits antreten. Diese Partie verloren sie chancenlos mit 3:0 gegen Leverkusen. Die Gesamtbilanz des Klubs aus der Ligue 1 gegen deutsche Teams steht bei sieben Siegen, fünf Unentschieden und vier Niederlagen.
Vor allem für einen Dortmunder Spieler wird es ein besonderes Spiel. Denn Pierre-Emerick Aubameyang spielte in der Hinserie 2010/11 auf Leihbasis in Monaco und schoss in 23 Spielen zwei Tore. Nun möchte er mit seinen Mannschaftskameraden auch ins Halbfinale einziehen und sein ehemaliges Team nach Hause schicken.
Der Geschäftsführer von Borussia Dortmund, Hans-Joachim Watzke brachte die Auslosung folgendermaßen auf den Punkt: „Wir wollten vor allem Bayern München aus dem Weg gehen. Aber Monaco hat Manchester City ausgeschaltet. Es ist ein schwieriges, aber schönes Los. Auf diesem Niveau ist es egal, ob man zuerst zuhause oder auswärts spielt. Wir müssen es nehmen wie es kommt.“
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