Foto: Matthias Hangst/Bongarts/Getty Images
Am Dienstagabend kommt es, im Estadion Bernabeu, zum Rückspiel des Viertelfinales der Champions-League. Das weiße Ballett von Real Madrid erwartet la bestia negra. So werden die Münchner seit der Jahrtausendwende in der spanischen Hauptstadt genannt. Wörtlich bedeutet la bestia negra, die schwarze Bestie, damit meint man auf spanisch einen Angstgegner. Nicht zuletzt durch den 2:1 Auswärtssieg scheint bei Real die Ansgst verflogen. Beim Spiel am letzten Mittwoch fehlte den Bayern noch Robert Lewandoski. Der Pole ist wettbewerbsübergreifend der beste Torschütze seines Teams. Aber nicht nur die Rückkehr der Nummer 9 macht den Bayern-Fans Hoffnung. Mit dem Schiedsrichter der kommenden Partie hat man in München gute Erfahrungen. Im Jahr 2012 zogen die Roten bei den Könglichen unter der Leitung von Viktor Kassai ins Endspiel. Auch im Triple-Jahr 2013 gewann man 4:0 gegn Barcelona unter der Spielleitung des Ungars.
Sportliche Lage bei den Königlichen
Das weiße Ballett hat sich durch einen Doppelpack von Cristiano Ronaldo die bessere Ausgangslage für dieses Spiel geschaffen. Man hat auswärts nicht nur getroffen, sondern auch gewonnen. Besonders die beiden Tore können bei der Auswärtstorrgel dieses Wettbewerbs noch Gold wert sein. In der Primera Divison legte man einen weiteren Auswärtssieg nach. Real siegte in der Nachspielzeit mit 3:2. In Gijon traffen einmal Alvaro Morata und zweimal Isco. Allerdings, stand Gareth Bale nicht einmal im Kader. Höchstwahrscheinlich wird der walisische Rekordtransfer auch gegen die Bayern nicht spielen können. Aber in diesem Team der Topindividualisten dürfte dieser eine Ausfall die Mannschaft nicht komplett aus der Bahn werfen. Aber natürlich kann man einen so starken Spieler nicht 1:1 ersetzen.
Sportliche Lage beim FCB
Im Hinspiel mussten die Bayern ihren Topstar ersetzen. Es fehlte der polnische Goalgetter Robert Lewandoski. Der Pole wird aber am Dienstag auflaufen und sein Comeback geben. Wenn er einen richtig guten Abend erwischen wird, kann er die Müchner im Alleingang eine Runde weiter bringen. Im Hinspiel wurde er noch von dem glücklosen Thomas Müller vertreten. Dadurch erstaunt es auch weniger, dass Arturo Vidal in der 25. Minute im Hinspiel das Bayerntor besorgte. Allerdings, vergab der Chilene auch einen Elfmeter. Insgesamt ist aber noch alles offen und wenn die Roten früh in Führung gehen können, werden sie auch diese Runde überstehen.
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