Erste Runde im DFB Pokal und der BVB, hier am 9. August 2008 mit Florian Kringe, erlebt eine Neuauflage des Revierderbys bei Rot-Weiß Essen. Foto: Patrik Stollarz/Bongarts/Getty Images
Die Bayern und der VfB werden erst am Mittwoch, dem 27. August 2025, ins Geschehen einsteigen. Sie spielen am 16. August, dem Haupt-Spieltag der ersten Runde im DFB-Pokal, in Stuttgart das DFL Supercup-Finale.
Gegner der Münchner in der ersten Runde ist der Drittligist SV Wehen Wiesbaden.
Wehen hatte in der abgelaufenen Drittliga-Saison mit 20,3 Mio. Euro laut GOOL.ai / Fussballdaten.de den fünfthöchsten Kaderwert in der dritten deutschen Profiliga.
Bayer Leverkusen reist zu dem Verein, der sich auch offiziell „Dorfklub“ nennen darf. Die SG Sonnenhof Großaspach, ab Sommer wieder in der Regionalliga Südwest, ließ sich diesen Begriff 2016 als kleinste Gemeinde im deutschen Profifußball patentamtlich beurkunden.
Der 1. FC Lokomotive Leipzig ist einer der Vereine aus der ehemaligen DDR, die ein Europapokalfinale erreichten.
„Das Loksche“ spielte 1987 in Athen im Cupsieger-Wettbewerb im Endspiel gegen Ajax Amsterdam und verlor durch einen Treffer von Superstar Marco van Basten mit 0:1.
Nun fordert der Regionalligist aus Leipzig den FC Schalke 04, der in der Tabelle der 2. Liga nur knapp dem so genannten „Amateur-Topf“ entkam.
Diese Partie könnte Überraschungspotenzial bieten.
Ein Revierderby erwischte der BVB. Borussia Dortmund muss auswärts beim Nachbarn Rot-Weiß Essen aus der 3. Liga antreten.
Muss sich Dortmund Sorgen machen? Beim Blick auf die Zahlen eher nicht!
Der Rheinland-Pokalsieger empfängt den fünffachen DFB-Pokal-Gewinner Eintracht Frankfurt, für den in den letzten beiden Jahren jeweils im Achtelfinale Schluss war.
Zwischen der Frankfurter Arena und dem altehrwürdigen Stadion Oberwerth, wo Engers auch 2022 gegen Arminia Bielefeld spielte, liegen 116 Kilometer.
Ebenfalls aus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar im DFB-Pokal: Der pfälzische Traditionsklub FK Pirmasens.
„Die Klub“, wie der Verein im Pirmasenser Dialekt genannt wird, steht zum 19. Mal im DFB-Pokal und trifft auf Bundesliga-Rückkehrer Hamburger SV.
HSV-Sportvorstand Stefan Kuntz, ein gebürtiger Saarländer, wurde nach der Auslosung in einer HSV-Pressemitteilung so zitiert: „Für mich persönlich ist das natürlich ein besonderes Los. Ein Traditionsverein in meiner Heimat, ich erinnere mich an viele heiße Duelle in meiner Jugend zwischen Borussia Neunkirchen und dem FK Pirmasens. Auch mein Vater lief dort in den 60er-Jahren im alten Stadion auf.“
Stimmt. Günter Kuntz (86), mit 22 Treffern Rekord-Torschütze von Borussia Neunkirchen in der Bundesliga, traf neun Mal in der Oberliga und der Regionalliga Südwest auf den FKP und erzielte dabei vier Tore.
Letztmals konnten die Pirmasenser vor 19 Jahren einen Erstligisten eliminieren. Unter der Regie von Jürgen-Klopp-Entdecker Robert Jung (80 / „Ich bin halt doch ein Trainerfuchs.“) gewannen sie am 9. September 2006 im heimischen Framas Stadion nach Elfmeterschießen mit 5:3 (1:1 n. V.) gegen den deutschen Vizemeister Werder Bremen.
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