Noah Okafor ärgert sich nach einer Torszene gegen die AS Rom (1:0) in der Europa League. Der Schweizer gilt als nächster Transfer Hotspot von RB Salzburg. Foto: Adam Pretty/Getty Images
Aus der Reihe „Absoluter Wahnsinn“ – RB Salzburg hat am frühen Donnerstagabend in der Europa League die AS Rom mit 1:0 (0:0) niedergerungen – und darf von der nächsten Runde träumen. „Mr. Europacup“ Noah Okafor (22) traf gegen die Roma zwar nicht, doch dass der Schweizer der nächste Millionen-Transfer-Hotspot der „Salzburger Bullen“ wird, gilt als sehr wahrscheinlich.
„Der Zeitpunkt war der absolute Wahnsinn“, sagte RB Salzburgs Schweizer Torhüter Philipp Köhn nach dem Spiel der Wiener Kronen-Zeitung (Freitag-Ausgabe). Der Argentinier Nicolas Capaldo (88.) erlöste die „Roten Bullen“ mit dem 1:0-Siegtor und sorgte für Missstimmung beim „Special One“, José Mourinho.
„Das bessere Team hat verloren, aber so ist das im Fußball“, gab sich der portugiesische Star-Trainer der AS Rom anschließend bei Servus TV schmallippig. „Zu solchen Psychospielchen gehören immer zwei, wenn einer nicht mitmacht, funktioniert es nicht“, konterte Salzburgs erst 34 Jahre alter deutscher Trainer Matthias Jaissle im Stadion-Talk.
Das müssen sie in Salzburg auch nicht. Die Reihe der Talente, die es vom österreichischen Serien-Meister zu Top-Klubs geschafft haben, ist lang. Mit diesem Kapital kann der Klub aus Wals-Siezenheim wuchern! „RB Salzburg, und das hat schon das Spiel gegen Bayern München letztes Jahr gezeigt, hat Riesen-Potenzial“, so Ex-RB-Assistenztrainer Lothar Herbert Matthäus (61 / Meister mit Salzburg und Giovanni Trapattoni, 2007) bei RTL.
Schlag nach bei Naby Keita (jetzt FC Liverpool), Sadio Mané, Dayot Upamecano (beide FC Bayern), Patson Daka (Leicester City) oder BVB-High Flyer Karim Adeymi! Im Sommer wird mit dem 24 Millionen Euro teuren Benjamin Sesko (zu RB Leipzig) der neunte Salzburg-Transfer jenseits der 20-Millionen-Marke dazukommen.
Der „Mr. Europacup“ der Salzburger, der Schweizer Noah Okafor, könnte in die oben genannte Reihe vorstoßen.
Als Interessenten gelten zwei Klubs aus der englischen Premier League – der FC Liverpool mit Jürgen Klopp (holte mit Sadio Mané, Naby Keita und Takumi Minamino schon mehrere Salzburger, gilt als Fan des RB-Fußball-Franchise) und Manchester United.
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