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Borussia Dortmund

Sokratis: „Der Verein möchte verlängern“

Seit sieben Jahre spielt Sokratis nun in der Bundesliga. Zuvor war der Innenverteidiger in der Serie A aktiv. Für AC Mailand und den FC Genua absolvierte der Grieche insgesamt 59 Erstliga-Partien. In der Europa League trifft Borussia Dortmund auf Atalanta Bergamo. In einem Interview mit der italienischen „Gazzetta dello Sport“ spricht Sokratis über das anstehende Spiel, sowie über seine Zeit in Italien.

Sokratis trifft auf einen alten Bekannten

Der jetzige Trainer von Atalanta Bergamo kennt der Dortmunder Verteidiger noch aus seiner Zeit in Genua. Gian Piero Gasperini und Sokratis arbeiteten zwei Jahre lang zusammen. „Ich habe nie vergessen, was ich in der Serie A gelernt habe. Besonders unter Gasperini“, erinnert sich der heute 29-Jährige. Am Donnerstag stehen sich beide als Gegner gegenüber. „Jeder denkt, dass wir die Favoriten sind. Aber es wird ein enges Spiel“, warnt Sokratis und kennt die Stärken des Gegners. „Sie stehen kompakt und sind gefährlich über die Flügel. Zudem sind sie bei Standardsituationen gefährlich.“ Im weiteren Verlauf des Interviews wird der griechische Nationalspieler gefragt, ob er sich eine Rückkehr nach Italien vorstellen könne.

„Ich fühle mich wohl in Dortmund“

Noch bis 2019 steht der Verteidiger in Dortmund unter Vertrag. Im Winter kam Manuel Akanji aus Basel und erhöht den Konkurrenzkampf in der Abwehr des BVB. Ömer Toprak steigert sich von Spiel zu Spiel und zuletzt gab es Gerüchte um eine mögliche Verpflichtung von Jonathan Tah. Allerdings führte Sokratis den BVB in dieser Saison meist als Kapitän aufs Feld. Er selbst bleibt ganz gelassen. „Ich fühle mich wohl in Dortmund. Ich habe noch ein Jahr Vertrag. Der Verein möchte Gespräche über eine Vertragsverlängerung führen. Aber ich konzentriere mich jetzt darauf mein Bestes zu geben und die Saisonziele mit Borussia Dortmund zu erreichen.“

Ob der Innenverteidiger auch zukünftig für den BVB spielen wird, ist noch unklar. Zuletzt kündigte Hans-Joachim Watzke eine mögliche Kader-Justierung an.