BVB gegen Mamelodi Sundowns 4:3: In einem wilden Spiel in Cincinnati führte Jobe Bellingham die Dortmunder mit seinem Premieren-Tor für Schwarzgelb zum 3:1 zum ersten Sieg bei der Klub-WM in den USA. Foto: Michael Reaves/Getty Images
Die letzten Resultate der Dortmunder gegen einen Rekordmeister waren nicht schlecht – zwei Mal 1:0 gegen Paris Saint-Germain aus Frankreich im Champions-League-Halbfinale 2024, zwei Remis (1:1 und 2:2) gegen den deutschen Rekordmeister FC Bayern München in der Bundesliga-Saison 2024/2025.
Nun ging es gegen den südafrikanischen Rekordmeister (17 Titel), der das erste Spiel gegen den FC Ulsan aus Südkorea mit 1:0 für sich entschieden hatte.
BVB-Trainer Niko Kovac (53) sagte in der Pressekonferenz vor dem Spiel: „Die Sundowns sind eine Mannschaft, die die letzten Jahre in Südafrika alles dominiert hat und vor ein paar Wochen das Champions League Finale in Afrika verloren hat (Gegen den ägyptischen Außenseiter Pyramids Kairo, d. Red.). Ein Team, das ansehnlichen Fußball spielen möchte. Das heißt für uns, dass wir das verhindern müssen und Ballbesitz brauchen.“
Damit wurde es zunächst nichts. Dortmund kam bei hochsommerlichen Temperaturen schwer in die Partie.
Nach 16 Minuten nutzte Felix Nmecha einen schweren Patzer von Sundowns-Torhüter Ronwen Williams zum 1:1.
Die Trinkpause nach einer halben Stunde brachte einen Bruch in das bis dahin gefährlichere weil schnellere Spiel der „Sundowns“.
Ein abgefälschter Ball von Daniel Svensson (60.) sorgte für die vermeintliche Vorentscheidung.
Bellingham anschließend bei DAZN: „Ich bin froh, dass wir gewonnen haben, aber es gibt noch viel zu verbessern.
BVB-Torhüter Gregor „Greg“ Kobel sah es in der Mixed Zone ähnlich: „Wir dürfen keine drei Tore kriegen und vor allem nicht so. Positiv ist: Wir haben vier Tore geschossen. Aber sonst war es nicht viel. Die Positionierung hat nicht gestimmt. Es war ähnlich wie im ersten Spiel: zu viel zugucken.“
Uns hat das Zugucken ehrlich gesagt gereicht.
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