Chelsea gegen PSG 3:0: Was für ein Abgang für Cole Palmer, den Man of the Match. Foto: Kai Pfaffenbach - Pool/Getty Images
„Es fühlt sich großartig an“, sagte ein ziemlich relaxed wirkender Cole Palmer unmittelbar nach dem Spiel im MetLife Stadium bei DAZN, „zumal vor dem Spiel jeder an uns gezweifelt hat. Ich liebe Finals und es ist wieder passiert.“
Die Zweifel am FC Chelsea gegen PSG durften nach 43 Minuten zu den Akten gelegt werden: 3:0 durch zwei Tore von Cole Palmer (22. / 30.) und Joao Pedro (43.).
Der Brasilianer, der die „Blues“ gegen Fluminense Rio de Janeiro mit zwei Toren auch ins Finale geschossen hatte, gehört zu den ganz großen Entdeckungen dieses insgesamt schwachen Turniers.
„Chelsea ist nicht weit weg davon, um die Premier-League-Meisterschaft zu spielen“, sagte das walisische Fußball-Idol Gareth Bale, ehemals Profi bei Chelsea-Rivale Tottenham Hotspur, anschließend bei DAZN, „sie haben als Team Charakter gezeigt, haben erst die Conference League gewonnen – und nun hier.“
2,7 Milliarden Euro
Chelsea gegen PSG – Das war auch das Duell zweier Mannschaften, die seit 2015 mit die höchsten Transfer-Ausgaben verzeichneten (Quelle: DAZN).
„The Blues“ investierten seitdem 2,7 Milliarden Euro (Rang eins), bei Paris waren es 1,84 Milliarden Euro (Rang vier). Nur Chelsea, Manchester City (2,09 Milliarden Euro) und das nicht für die Klub-WM-qualifizierte Manchester United (1,86 Milliarden) nahmen noch mehr Geld in die Hand für neue Stars als der französische Hauptstadtklub, der am Sonntag in East Rutherford alles schuldig blieb.
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