Photo by Juan Manuel Serrano Arce/Getty Images
Spanische Medien berichten über ein unglaubliches Angebot, das Real Madrid erhalten haben soll. Die Königlichen hätten Kylian Mbappé für die astronomische Summe von 350 Millionen Euro verkaufen können. Das Angebot soll selbstverständlich aus Saudi-Arabien gekommen sein.
Der Verein hinter diesem spektakulären Angebot soll der saudische Klub Al-Hilal sein. Neben der enormen Ablösesumme für Real Madrid hätte auch Mbappé selbst finanziell massiv profitiert. Für vier Jahre Spielzeit in Saudi-Arabien hätte er demnach bis zu 300 Millionen Euro verdienen können. Es wäre der höchstdotierte Vertrag in der Geschichte des Fußballs gewesen – sogar höher als der von Cristiano Ronaldo.
Reals Präsident Florentino Pérez hatte keinerlei Zweifel an der Entscheidung bezüglich des Angebots von Al-Hilal. Er lehnte die Offerte sofort ab und stellte klar, dass er keinen Verkauf seines Stars in Betracht zieht – unabhängig von der Höhe der Summen, die arabische Klubs anbieten.
Laut spanischen Medien will Pérez nichts von einem Mbappé-Verkauf hören. Er sieht in ihm den Führungsspieler der Mannschaft für die kommenden Jahre. Zudem ist der Franzose ein zentraler Bestandteil des Marketingprojekts des Klubs.
Auch der Spieler selbst soll wenig Interesse an einem Wechsel gehabt haben. Mbappé wechselte zu Real Madrid, obwohl er bereits zuvor enorme Geldsummen ausgeschlagen hatte, um bei Paris Saint-Germain zu bleiben.
Der Franzose möchte seine Karriere so aufbauen, dass er eines Tages in einer Reihe mit Legenden wie Cristiano Ronaldo oder Lionel Messi steht. Klar ist: Das wäre ihm mit einem Engagement in der Saudi Pro League kaum möglich gewesen.
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