Ballon d'Or-Gewinner Ousmane Dembélé (li., mit Marco Reus) führte den BVB 2017 gegen Eintracht Frankfurt in Berlin zum DFB-Pokalsieg. Foto: Alex Grimm/Bongarts/Getty Images
51 Tor-Beteiligungen in 53 Spielen und drei Titel mit Paris Saint-Germain, darunter der erste Champions-League-Erfolg in der Vereinsgeschichte, sprachen rein von den Fakten her für Dembélé.
Die Mannschaft von PSG konnte in Paris nicht bei der Gala im Theatre du Chatelet nicht dabei sein – sie spielte zeitgleich „Le Classique“, den Frankreich-Klassiker bei Olympique Marseille (0:1).
Ousmane Dembélé – Eine Erfolgsstory, die 2016 beim BVB begann.
„Ich weiß, wohin ich gehe, es ist endgültig“, sagte Ousmane Dembélé damals, „ich kann es kaum erwarten, vor 80.000 Zuschauern im Signal Iduna Park zu spielen.“
Dass es allerdings der letzte Einsatz von Ousmane Dembélé im Dress der Schwarzgelben sein würde, war trotz der Top-Zahlen, die er damals schon lieferte, nicht abzusehen.
Aber: Beim ersten Pflichtspiel der Borussia unter dem neuen Coach Peter Bosz, DFB-Pokal gegen Rielasingen in Freiburg (4:0) am 12. August 2017, stand er schon nicht mehr im Kader.
Der Rekord-Transfer zum FC Barcelona war bereits angebahnt – und am 25. August 2017 wurde er vollzogen.
Dembélé dankte in seiner Rede zum Ballon d‘ Or auch seinen ehemaligen Klubs wie dem BVB.
Das Portal Fussballdaten.de gratuliert Ousmane Dembélé – und auch den Dortmunder Machern, die damals das Talent des Franzosen erkannt hatten und ihn zum teuersten Export der Klub-Historie machten. Ein Transfer-Coup.
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