Was für ein Intro bei ,,Le Classique" am 22. September 2025 in Marseille gegen PSG (1:0). Foto: Imago Images / PSnewZ
Schon während der fünfminütigen Nachspielzeit versuchten der wegen Meckerns mit Rot auf die Tribüne verbannte „OM“-Coach Roberto de Zerbi (46) und seine Mitarbeiter immer wieder, auf ihr Team einzuwirken.
Mit Erfolg. Olympique Marseille verteidigte gegen Paris Saint-Germain alles weg und vergab durch den in die Jahre gekommenen Ex-Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang (36) sogar noch die Riesen-Chance zum 2:0.
„Auba“, der unnachahmliche „Wham! Bam! I am the Man“-Mann der Bundesliga – Kein anderer Spieler verkörperte diese Rolle besser, weil glaubwürdiger –, stand bei einem Konter aber knapp im Abseits.
„Das ist nicht normal“, sagte De Zerbi in der anschließenden Pressekonferenz, „man muss jedes Mal, wenn man dieses Stadion betritt, um die außergewöhnliche Atmosphäre wissen. Wir haben ein großes Spiel gemacht, vor allem in der zweiten Halbzeit waren wir physisch sehr stark. Es war ein ehrenvoller Sieg gegen eine Mannschaft, die wie einst Milan mit Arrigo Sacchi oder Barcelona mit Pep Guardiola eine Ära prägt.“
„OM“ bezwang die derzeit in Europa dominante Mannschaft (Triple-Sieger 2025) von PSG durch das 1:0 von Nayef Aguerd.
Mit dieser Niederlage verlor der französische Meister und Champions-League-Sieger aus Paris die Tabellenführung an die AS Monaco – und verpasste aufgrund der unglücklichen Termin-Ansetzung die Krönung von Weltmeister Ousmane Dembélé (28) mit dem Ballon d’Or.
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