Martin Ödegaard und der FC Arsenal müssen nach dem 3:3 gegen den FC Southampton mehr denn je um den ersten Meister-Titel seit 2004 in der Premier League bangen. Foto: Julian Finney/Getty Images.
Der 32. Premier-League-Spieltag begann am Freitagabend mit einem Paukenschlag. FC Arsenal gegen die „Saints“ vom FC Southampton 3:3 (1:2). Vor dem Liga-Hit gegen Manchester City am kommenden Mittwoch hat Arsenal scheinbar die große Meister-Flatter. Das Portal Fussballdaten.de hat die Zahlen.
Das hat es in der Premier League noch nie gegeben. Mit den „Saints“ vom FC Southampton reiste seit 1992 erstmals ein Tabellenletzter zum Spitzenreiter, um dann 3 Tore zu erzielen.
Früher als Carlos Jonas Alcaraz traf in dieser Spielzeit nur Philip Billing vom AFC Bournemouth – ebenfalls gegen die „Gunners“ und nach 10 Sekunden.
Mit der Mannschaft von der Südküste kam ein alter Bekannter ins Emirates Stadium zurück: Theo Walcott. Der inzwischen 33 Jahre alte Halbstürmer, einst als „Wunderknabe“ des englischen Fußballs gefeiert und mit 17 als jüngster englischer Nationalspieler für die WM in Deutschland nominiert, traf zum 0:2 für Southampton.
Die Gastgeber retteten sich nur dank ihres Ausnahme-Duos Bukayo Sako und Gabriel Martinelli mit 5 Punkten Vorsprung ins Spitzenspiel bei Manchester City. Die „Citizens“ haben allerdings noch ein Spiel in der Hinterhand.
Sako gelang das 3:3 (90.). Damit sind der englische Vize-Europameister von 2021 mit 23 und der Brasilianer mit 20 Tor-Beteiligungen das stärkste Nachwuchs-Duo in der englischen Eliteliga seit Cristiano Ronaldo und „Wild Wayne“ Rooney von Manchester United in der Saison 2006/2007.
„Es ist normal, dass man nach so einem Spiel wie am Samstag frustriert ist“, sagte Arsenals ghanaischer Mittelfeldspieler Thomas Partey (29) der Daily Mail, „wir wissen, dass wir es besser können.“
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