Erling Braut Haaland zum 33. - Mit dem Treffer zum 4:1-Endstand (Foto) gegen den FC Arsenal sicherte sich der Norweger, früher beim BVB und RB Salzburg, einen Rekord in der Premier League. Foto: Catherine Ivill/Getty Images.
Spitzenspiel in der Premier League am späten Mittwochabend mit Meister Manchester City gegen Tabellenführer FC Arsenal – 4:1 (2:0) und den „Gunners“ scheinen nach zwischenzeitlich 8 Punkten Vorsprung die Felle davon zu schwimmen. Dem Offensivdrang von Manchester City und der Tor-Maschine Erling Braut Haaland (22) hatten die Londoner nur wenig entgegenzusetzen.
Die Pause gehörte Franz Reuther, genannt Frank Farian (Weltkarriere unter bürgerlichem Namen vermutlich nicht möglich), und Boney M. „Johnny, Johnny Stones“, sangen die City-Fans im Etihad Stadium zur Melodie von „Daddy Cool“ (1976). Der englische Abwehrchef hatte die „Sky Blues“ per Kopf in der Nachspielzeit der ersten Hälfte mit 2:0 in Front gebracht.
Damit war fast schon klar, dass auch das 12. Spiel nacheinander ohne Punktverlust gegen den FC Arsenal in der Premier League seit November 2017 in die Richtung des Titelverteidigers laufen würde.
Manchester holte die Punkte 32 bis 34 (von 39 möglichen) aus den letzten 13 Premier-League-Spielen und verkürzte den Rückstand auf den seit 2004 in der Liga titellosen FC Arsenal auf 2 Zähler – bei noch 2 Nachholspielen.
„Wir haben einen guten Job gemacht“, sagte Ex-Bundesligaprofi de Bruyne (31), Torschütze zum 1:0 für Man. City, anschließend bei Sky Deutschland, „das Zusammenspiel mit Haaland ist für mich immer gut gelaufen.“
„Es gab mal Leute, die gesagt haben, Haaland hätte nicht die Qualität“, sagte Ex-Red Bull-Fußballchef Ralf Rangnick, jetzt Nationaltrainer Österreichs, bei Sky, „dabei hat sich durch die Verpflichtung von Erling Haaland auch die Spielweise von Manchester City und die Art und Weise, wie sie zu Toren kommen, verändert. Mit ihm sind sie noch schwerer zu verteidigen und deutlich unberechenbarer.“
„Wir müssen akzeptieren, dass City das bessere Team war“, sagte Arsenal-Trainer Mikel Arteta, „meine Spieler haben sehr gelitten und wir haben schlampige Gegentore bekommen.“
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