Zu den beeindruckenden Zahlen der WM in Katar gehört die Laufleistung von Lionel Messi (Argentinien), der im Bild im Gruppenspiel am 30. November 2022 in Doha (2:0) seinen Gegenspielern aus Polen enteilt. Foto: Tim Nwachukwu/Getty Images.
Niemand sollte Lionel Messi (35) bei dieser WM abschreiben! Der Superstar Argentiniens will seine letzte Weltmeisterschaft nutzen, um endlich mit den unvergessenen Siegern Mario Alberto Kempes (69) und Diego Maradona († 2020) ein Dreigestirn zu bilden – und seine großartige Karriere zu krönen. Das Portal Fussballdaten.de nennt Zahlen zu Lionel Messi.
Die Zeitschrift SPORT BILD berichtete am Mittwoch von allerbester Stimmung aus dem Teamquartier der „Albiceleste“ im Hotel Qatar University mit 3.500 Kilo Grillfleisch und Kartenspiel-Turnieren, bei denen Messi mit seinen Teamkollegen Leandro Paredes (28) und dem für das Spiel gegen die Niederlande lange fraglichen Rodrigo de Paul (28) zockt. Für 100 Dollar Startgeld, wie man liest. 3.600 Dollar Siegprämie sollen im Topf sein. Das sind schöne Zahlen.
Ein Fakt, der uns aber noch viel mehr interessiert, ist die Laufleistung von Lionel Messi, der bisher 38 Titel in seiner einzigartigen Karriere gewann.
Wie BBC Sport aufzeigte, kommt Lionel Messi auf die höchste Laufleistung. Der Argentinier spulte gegen Mexiko (2:0) 4,9 Kilometer herunter. Noch mehr lief nur Robert Lewandowski (34) im Spiel Polen gegen Saudi-Arabien (2:0): 5,2 Kilometer.
Signifikant ist, dass alle drei Vorrunden-Auftritte von Lionel Messi nicht nur von spielerischer Raffinesse, sondern auch von Top-Laufleistungen geprägt waren.
Mit 4,7 Kilometern gegen Polen und 4,6 Kilometern gegen Saudi-Arabien (1:2) landete er als einziger Spieler in diesem BBC-Ranking unter den besten 10. Lewandowski, sein großer Gruppen-Kontrahent, taucht dort aber auch 2-mal auf. Gegen Argentinien lief der frühere Bayern-Star 4,8 Kilometer.
Deutsche Spieler sind übrigens nicht unter den zehn laufstärksten Spielern der Vorrunde.
Weltmeister Jorge Valdano (67), 1986 gegen Deutschland in Mexiko-City Schütze des 2:0 für Argentinien, hat im Interview mit der Süddeutschen Zeitung aber noch einen anderen Aspekt entdeckt: „Ich habe den Eindruck, Leo hat gelernt, die Dinge zu genießen. Das hat damit zu tun, dass er am Ende seiner Karriere ankommt.“
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