1. FC Nürnberg soll Toptorjäger aus Österreichs zweiter Liga scouten
Der 1. FC Nürnberg scheint Ausschau nach einem Stürmer für die neue Saison zu halten. Dabei soll der „Club“ laut den „Oberösterreichischen Nachrichten“ in Linz fündig geworden sein. Laut dem Blatt wurde Fabian Schubert beim Spiel gegen die Young Violets von Nürnberger Scouts beobachtet.
Für Schubert ist die zweite Bundesliga „eine riesige Liga“
FC Blau-Weiß Linz Stürmer Fabian Schubert ist definitiv der Mann der Saison in Österreichs zweiter Liga. Zusammen in Liga und Cup erzielte der Österreicher in ingesamt 30 Spielen 38 Tore und legte elf weitere vor. Damit ist er der Hauptverantwortliche, dass die die Linzer ein Spiel vor Meisterschaftsende an der Tabellenspitze stehen.
Da die Mannschaft von Trainer Ronald Brunmayr aber keine Lizenz für die oberste Spielklasse mangels Infrastruktur angesucht hat, werden die Blauweißen trotz eines möglichen Meistertitels nächste Saison erneut in Liga zwei antreten.
Der Vertrag des 26-jährigen Torjägers läuft diesen Sommer aus, die Chance auf eine Vertragsverlängerung ist geringer als ein Wechsel. Schubert selbst, der bislang nur in seiner Heimat spielte, würde einen Wechsel ins Ausland forcieren.
„Persönlich würde mich das Ausland sehr reizen. Weil ich die österreichische Bundesliga zum Teil schon kennengelernt habe, es aber auch immer ein Traum von mir war, einmal ins Ausland zu wechseln und andere Ligen kennenzulernen. Ich würde mich jetzt auch für den Schritt bereit fühlen, weil ich mental so weit bin,“ so die Tormaschine im Interview mit Transfermarkt.
Vor allem die zweite Bundesliga soll den 1,94 Meter-Mann interessieren: „Sicher. Das ist eine riesige Liga. Wenn man sich die Stadien und die Fans anschaut, dann ist das noch einmal eine Draufgabe.“
Fabian Schubert, könnte ablösefrei in den Norden Bayerns wechseln. Konkurrenz bekommt der „Club“ aus der österreichischen Bundesliga, von gleich vier Vereine, unter ihnen auch das diesjährige Europa League-Team Wolfsberger AC. Aus Rumänien klopft der CFR Cluj an.
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