2. Bundesliga

Chancen: Wer steigt auf?

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Am Freitag startet die 2. Bundesliga mit dem Hit HSV gegen Schalke 04 in die Saison 2023/2024. Die neueste Statistik des Portals Fussballdaten.de zeigt die Favoriten auf den Bundesliga-Aufstieg nach Einschätzung der „Bookies“.

Torsten Mattuschka haute einen raus. „Karlsruhe“, so der Zweitliga-Experte von Sky in BILD am SONNTAG im „Aufstiegs-Check“, „wir die große Überraschung. 80 Prozent des Kaders sind erhalten geblieben, viele Spieler sind sehr erfahren. Lars Stindl von Gladbach ist ein Königstransfer.“ 55 Prozent Aufstiegswahrscheinlichkeit schreibt „Tusche“ den Karlsruhern zu.

10,3 Prozent 

Das sehen die „Bookies“ nicht ganz so. Die Aufstiegschancen des KSC beziffern sie nur auf 10,3 Prozent. Das ist der niedrigste Wert unter allen 8 genannten Klubs, aber es bestätigt auch den Außenseiter-Status des symbadischen Vereins.

19,5 Prozent Aufstiegswahrscheinlichkeit liegt beim SC Paderborn. Der SCP, schon 2014 und 2019 erstklassig, hat mit Ex-Nationalspieler Max Kruse einen Spieler geholt, der die meisten DFB-Länderspiele aller Zweitliga-Profis mitbringt. Außerdem holten die Paderborner David Kinsombi ablösefrei von Absteiger SV Sandhausen.

  • Von Platz 15 auf 5 in der Rückrunde – und von den „Bookies“ doch nur mit 23,1 Prozent Aufstiegs-Wahrscheinlichkeit: Der FC St. Pauli.

Zwei bei 42,1 Prozent

Hertha BSC startet unter Trainer Pal Dardai in dessen 3. Amtszeit praktisch bei null. Die Berliner holten den im Trainingslager in Österreich mutmaßlich in eine Prügelei verwickelten Torhüter Marius Gersbeck (KSC) für 300.000 Euro, alle anderen Zugänge sind ablösefrei – und dennoch liegt die Wahrscheinlichkeit, dass Hertha direkt in die Bundesliga zurückkehrt, bei 33,7 Prozent.

  • Besser sind nur die zwei Klubs, die am Freitagabend in Hamburg die Saison eröffnen: Der HSV und der FC Schalke 04 mit je 42,1 Prozent Aufstiegschancen.

Schalke holte unter anderem Ron Schallenberg vom Liga-Konkurrenten SC Paderborn und Paul Seguin vom Champions-League-Teilnehmer Union Berlin. Dazu kommt der erfahrene Torhüter Marius Müller (29) vom FC Luzern.

„Sie sind qualitativ fast auf allen Positionen doppelt besetzt“, lobt Ex-Union-Profi Torsten Mattuschka die Schalker, „das ist selten in Liga zwei.“

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