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Draxler vor PSG-Abschied – Wechsel nach London?

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Julian Draxler ist 2017 vom VfL Wolfsburg nach Paris gewechselt. Der frisch gebackene französische Meister steht vor dem Umbruch. Unter den Wechsel-Kandidaten ist auch der deutsche Nationalspieler. Laut einem Medienbericht ist ein Premier-League-Club an dem 25-Jährigen interessiert.

FC Chelsea zeigt Interesse an Draxler

PSG hat in dieser Saison lediglich die französische Meisterschaft gewonnen. In der Champions League folgte der frühe Aus gegen Manchester United. Am vergangenen Samstag (27. April) hat die Mannschaft von Trainer Thomas Tuchel auch das Pokalfinale verloren. Sowohl an Tuchel, als auch an dem Kader wird gezweifelt. Mehreren Medienberichten zufolge steht der Verein vor dem Umbruch, bei dem viele Spieler den Verein verlassen werden – darunter Julian Draxler. Der Nationalspieler ist 2017 aus Wolfsburg gekommen und steht möglicherweise vor einem Abgang. Ein weiterer Grund ist das Financial Fairplay, denn die Pariser müssen nämlich bis zum Sommer noch eine Menge Geld einnehmen, um keinerlei Strafen zu befürchten.

Die franzözische Website ‚le10sport‘ berichtet, dass der FC Chelsea an einer Verpflichtung von Draxler interessiert sei. Die Ablöse für den ehemaligen Schalker würde 30 bis 35 Millionen Euro betragen. Problematisch könnte dabei die Transfersperre der Engländer sein. Diese wurde erst vor kurzem wegen illegaler Transfers von minderjährigen Spielern über die Londoner verhängt. In Paris hat der offensive Mittelfeldspieler noch einen Vertrag bis 2021.

Abschied trotz Zufriedenheit?

Vor wenigen Wochen hat der 25-Jährige in einem Interview erzählt, wie wohl er sich mittlerweile in der französischen Hauptstadt fühlt. „Ich bin hier sehr glücklich, nicht wegen des Geldes, ich liebe meine Teamkollegen hier, ich lebe auch sehr gerne in Paris“, so Draxler. Zu einer Vertragsverlängerung hat sich der Ex-Wolfsburger ebenfalls geäußert: „Ich weiß nicht, ob der Klub mich behalten will, aber ich bin offen dafür. Sollte Paris über eine Vertragsverlängerung mit mir reden, wäre ich nicht abgeneigt“.

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