Foto: Sebastian Widmann/Bongarts/Getty Images
Nach einem Jahr der Unzufriedenheit auf Schalke ist Sebastian Rudy im Sommer zu der TSG 1899 Hoffenheim zurückgekehrt. Der 29-Jährige avancierte prompt wieder zu einem Führungsspieler, verpasste in der Hinrunde nur ein Spiel aufgrund einer Gelbsperre. In Anbetracht dieser Bilanz scheint es nur noch eine Frage der Zeit, ehe Hoffenheim die mit Schalke vereinbarte Kaufoption zieht und Rudy für sechs Millionen Euro fest verpflichtet.
In wettbewerbsübergreifend 18 Einsätzen erzielte Rudy im Laufe der Hinrunde einen Treffer und legte vier Tore auf. Der Rückkehrer ist damit der TSG-Profi mit der meisten Spielzeit – doch damit nicht genug. Absolviert Rudy noch sechs Spiele, knackt der bald 30-Jährige den vereinsinternen Bestwert von 216 Einsätzen im deutschen Oberhaus von Andreas Beck. Rudy überzeugt unter Alfred Schreuder bisher als Stabilisator und Taktgeber im Zentrum. Auch dank seiner Erfahrung ist Rudy sehr wichtig für dich sich im Umbruch befindliche Mannschaft.
Anders als bei Bayern München und auf Schalke fand Rudy im vertrauten Umfeld bei Hoffenheim auf Anhieb wieder sein Glück. Der Nationalspieler genießt das Vertrauen und die Rückendeckung der Klub-Bosse. Das „kicker“-Sportmagazin spekuliert daher nun auf den finalen Transfer. Demnach sei das Ziehen der Kaufoption wohl nur noch eine Formsache. Rudy selbst äußerte sich zu seiner mittel- und langfristigen Zukunft zuletzt wie folgt: „Ich möchte definitiv länger hier bleiben und kann mir gut vorstellen, meine Karriere hier zu beenden.“
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