HSV gegen Eintracht Braunschweig 2:4 am 11. April 2025 in der 2. Bundesliga - Wieder jubelt ein Gegner aus dem unteren Tabellendrittel gegen die Hamburger... Foto: Selim Sudheimer/Getty Images
Fast 20.000 der 57.000 Fans hatten sich schon lange vor dem Schlusspfiff auf den Heimweg gemacht, sie glaubten bei 1:4 nach 85 Minuten durch Ryan Philippe wahrlich nicht mehr an eine Wende für den HSV gegen Eintracht Braunschweig.
2:4 am Ende, wieder mal wurde die nach dem 3:0-Erfolg in Nürnberg (wir berichteten in Fussballdaten.de LIVE) herrschende Aufstiegs-Euphorie brutal gedämpft, verspielte der HSV wieder mal eine glänzende Ausgangsposition.
„So einen herben Rückschlag hatten wohl nicht mal die größten Pessimisten auf dem Zettel. Alles war am Freitagabend im Volkspark für den nächsten Schritt in Richtung Aufstieg angerichtet – doch stattdessen bekam der HSV einen heftigen Kinnhaken verpasst“, schrieb die Hamburger Morgenpost in ihrer Online-Ausgabe (Freitag).
„Wir haben ganz klar auf die Fresse bekommen“, erklärte HSV-Mittelfeldmann Daniel Elfadli nach dem Spiel in der Mixed Zone des Volksparkstadions.
Und das von einem Team, das dem HSV schon in der Hinrunde eine herbe Niederlage zugefügt hatte: Eintracht Braunschweig.
Die als Tabellensechzehnter ins Spiel gegangenen Braunschweiger hatten schon zu Hause mit 3:1 gewonnen – es war ein Spiel aus der Serie „Jeder blamiert sich so gut, wie er kann.“
Das Kicker-Sportmagazin (Donnerstag-Ausgabe) sah im HSV-Restprogramm „die vielleicht größte Stolperfalle.“
Völlig zu Recht. Der HSV und die Teams ab Platz 10, das ist in der 2. Liga fast traditionell der Schwachpunkt bei den für den Aufstieg favorisierten Hansestädtern.
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