Foto: Martin Rose/Bongarts/Getty Images
Nach einem guten Saisonstart befindet sich der Hamburger SV nun in einer Krise. Mit nur einem Sieg aus den letzte fünf Partien kann der ehemalige Bundesliga-,,Dino“ nicht zufrieden sein. Nach der gestrigen 0:1-Heimpleite gegen Heidenheim gab sich Kapitän Aaron Hunt gegenüber der „BILD“ allerdings optimistisch.
Es war die zweite Saisonniederlage in Folge für die Hanseaten. Nach der 1:2-Niederlage in Osnabrück konnte man auch gegen Heidenheim vor heimischer Kulisse keinen Sieg einfahren. Dies war dementsprechend das Ende der Serie von acht Spielen ohne Heimniederlage. Trainer Dieter Hecking betonte bereits nach dem Schlusspfiff, dass man in solchen Spielen zumindest einen Punkt mitnehmen müsse. Danach sah es auch lange Zeit aus. In einer lange unspektakulären Partie traf Jonas Föhrenbach erst in der 83. Spielminute zum Siegtreffer für die Gäste. „Das ist echt bitter für uns. Die sind nur zwei, drei Mal richtig gefährlich vors Tor gekommen. Und einer ist davon drin“, äußerte sich Hunt dazu.
Gleich sei man vorne zu ideenlos und ungefährlich gewesen. Dennoch mache sich Hunt keine Sorgen, dass das gleiche Szenario wie in der letzten Saison auftreten könnte. Letztes Jahr beendete man die Hinrunde auf dem ersten Platz, in der Rückrunde holte man dann allerdings nur noch 19 Zähler und verpasste daher den direkten Aufstieg. Ähnliches befürchte der erfahrende Mittelfeldakteur dieses Jahr nicht. Dass man eine gute Mannschaft sei, werde man in den nächsten Wochen zeigen. In diesem Jahr muss der Hamburger SV noch zwei Partien bestreiten. Zum Abschluss der Hinrunde geht es zum SV Sandhausen, das erste Spiel der Rückrunde muss man daraufhin ebenfalls auswärts in Darmstadt bestreiten.
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