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Während die Fans noch immer gespannt auf die Einigung zwischen Hertha BSC und Jurgen Ekkelenkamp warten, macht bereits ein neues Gerücht die Runde. Demnach soll der Hauptstadt-Klub ein Auge auf einen französischen Meister geworfen haben.
„Es gibt keine Einigung. Wir sind in guten Gesprächen“, lässt Hertha-Sportdirektor Arne Friedrich seine Anhänger auf der Spieltagspressekonferenz noch immer zappeln. Dass sich, wie die niederländische Zeitung „AD“ berichtet, beide Teams auf einen Transfer geeinigt hätten, verneint der 42-Jährige „Stand jetzt“.
Hoffnung auf einen weiteren Neuzugang dürfen sich die Berliner bei Jonathan Bamba machen. Der Franzose steht derzeit bei LOSC Lille unter Vertrag und wurde mit dem Team aus Nordfrankreich letzte Saison Meister, sowie in diesem Jahr Supercupsieger.
Obwohl der 25-Jährige in allen drei Ligue 1-Spielen in der Startformation stand und seit seiner Verpflichtung unumstrittener Stammspieler ist, würde man den flinken Linksaußen, der auch als hängende Spitze agieren kann, noch in diesem Transferfenster ziehen lassen. Dies berichtet der Journalist Fabrice Hawkins auf seinem Twitter-Kanal. 20 Millionen Euro soll der ausgerufene Startpreis für den Mann, mit Wurzeln an der Elfenbeinküste, sein.
Wahrscheinlich zu viel für die noch punktlosen Herthaner, die den Preis wahrscheinlich auf 15 Millionen Euro runterverhandeln müssten – damit Bamba dann in einer Preisklasse mit dem schon wieder an FK Krasnodar verkauften Jhon Cordoba wäre. Zudem kommt, dass nicht nur die Alte Dame aus Berlin am Rechtsfuß interessiert ist. Dem Bericht zu Folge soll auch Ligakonkurrent Bayer Leverkusen, sowie West Ham United und Champions League-Starter Atalanta Bergamo den 25-Jährigen Offensivmann im Blick haben.
Mit den zuletzt eingenommenen 30 Millionen von Matheus Cunha hätte man in Berlin aber durchaus das nötige Kleingeld um sich letztendlich aber durchzusetzen.
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