Foto: Christian Kaspar-Bartke/Bongarts/Getty Images
Hertha BSC zeigte bei der Derby-Niederlage beim Auswärtsspiel in der Alten Försterei eine sehr enttäuschende Leistung. Es war ein nahezu blutleerer Auftritt der Herthaner. Maximlian Mittelstädt spricht nun auf der vereinseigenen Homepage über das Spiel beim Stadtrivalen und die anstehende Partie gegen RB Leipzig.
Das vergangene Spiel bei Union Berlin möchte der Linksverteidiger gerne einfach nur abhaken. Hertha präsentierte sich sehr schwach. Es schien so, als wären sich einige nicht die Bedeutung des Spiels bewusst. Durch einen umstrittenen, späten Elfmeter ging die Partie schlussendlich mit 0:1 verloren. Gerade die Fans waren im Anschluss richtig sauer. Auch Mittelstädt ist mit dem Spiel alles andere als zufrieden. „Dass wir das Derby gerne gewonnen hätten und diese Niederlage extrem schmerzt, muss ich nicht betonen. Wir wissen alle, was in dieser Partie falsch gelaufen ist. Wir haben unsere Fehler analysiert, aber dieses Spiel nun auch abgeschlossen.“ Weiter erklärt der 22-Jährige: „Es bringt uns nichts, Trübsal zu blasen – sondern wir müssen uns auf die anstehenden Aufgaben konzentrieren und den Fokus auf die bevorstehenden Begegnungen legen.“
Die nächste Aufgabe ist die Partie gegen RB Leipzig. Gegen die „Roten Bullen“ hat Hertha oft Probleme. In den bisherigen drei Heimspielen gegen Leipzig gab es jeweils klare Niederlagen. Es setzte ein 1:4, ein 2:6 und ein 0:3. Hertha war in allen Spielen chancenlos. Mittelstädt möchte dies jedoch ändern. „Wir wissen, dass wir es in der Vergangenheit gegen Leipzig nie einfach hatten. Trotzdem müssen wir am Samstag kompakt stehen und zu unserer fußballerischen Stärke zurückfinden. Wir müssen die Leipziger daran hindern, dass sie ihr Offensivspiel aufziehen und dürfen ihnen keine großen Räume ermöglichen.“ Des Weiteren erklärt er den Plan der Berliner: „Wir haben viel Tempo auf den Außenpositionen und im Umschaltspiel unsere schnellen Spieler ins Laufen und hinter die Kette bekommen. Dann haben wir eine gute Chance das Spiel erfolgreich zu gestalten.“, so der 22-Jährige. Es bleibt abzuwarten, ob Hertha dieses Mal gegen Leipzig wirklich eine Chance hat.
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