Foto: Juergen Schwarz/Getty Images
Es dürfte turbulent bleiben. Nach dem Aus von dem sportlichen Verantwortlichen Jochen Kientz macht nun eine Aussage von Mannheim-Präsident Bernd Beetz die Runde. Er erhebt schwere Vorwürfe gegenüber dem ehemaligen Mitarbeiter.
Bei einer Fan-Fragerunde gab Beetz Einblicke in die Faktenlage. Demnach soll der große Krach beim Drittligisten aufgrund eines Corona-Tests entstanden sein. „Stillschweigen hin oder her, mir platzt jetzt der Kragen. Ein Corona-Test wurde verschwiegen. Mitarbeiter wurden angewiesen, die Geschäftsleitung nicht zu informieren. Das war ein ganz klarer Verstoß, da konnte der Aufsichtsrat nicht anders reagieren“, erklärte Beetz den Fall.
Soll heißen: Ein postiver Corona-Fall soll verheimlicht worden sein, sodass das Team nicht in Quarantäne sollte! Die spätere Konsequenz waren mehrere positive Testergebnisse bei Waldhof. Hauptverantortlich für dieses Geschehnis soll eben Kientz sein.
Dieser dementiert die Aussagen seines ehemaligen Präsidenten. „Die Vorwürfe sind so schwer und auf den ersten Blick derart haltlos, dass ich jetzt noch einmal eine gründliche Prüfung vornehmen werde, ehe es dazu von unserer Seite eine Stellungnahme geben wird“, kündigt Kientz ein weiteres Kapitel der Auseinandersetzung an.
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