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Der FSV Mainz 05 peilt eine Vertragsverlängerung mit drei Spielern an. Während sowohl Karim Onisiwo als auch Jonathan Burkardt noch bis 2022 an die Rheinessen gebunden sind, ist es bei Robin Quaison allerhöchste Eisenbahn.
Der Vertrag des Schweden läuft schon diesen Sommer aus, eine Vertragsverlängerung ist aber keineswegs sicher. „Vielleicht verlängere ich in Mainz, vielleicht wechsele ich. Innerhalb der Bundesliga, in eine andere große Liga“, gibt sich der 27-Jährige in der „Bild“ philosophisch.
Er wisse „es noch nicht. Alles ist möglich und nichts unmöglich. Aber das ist Fußball und okay für mich“, zeigt sich der Quaison, der seit 2017 die Fußballschuhe für die Mainzer schnürt, nicht unbedingt verbunden mit dem Verein.
Nun soll laut dem „kicker“ das Management des Nationalspielers aktiv geworden sein und stellt seinen Klienten potenziellen Abnehmern vor. Zuletzt wurde man angeblich beim saudi-arabischen Erstligisten Al Ettifaq vorstellig. Von einem Jahresgehalt von über vier Millionen Euro soll hier die Rede sein.
Eine Menge Geld, wenn man bedenkt, dass Quaison in dieser Spielzeit wettbewerbsübergreifend für Mainz lediglich sechs Tore erzielen und vier vorbereiten konnte. Eine Summe mit der das Team von Bo Svensson nicht mithalten kann und wahrscheinlich auch nicht will.
Im Gegensatz zum finanziellen Aspekt wäre dieser Transfer ein sportlich wenig reizvolles Ziel, wenn man Gerüchten Glauben schenken darf und Olympique Lyon, Galatasaray Istanbul sowie der FC Burnley ebenfalls am Offensivmann dran sein sollen.
Anders stehen die Vorzeichen auf eine Verlängerung des Arbeitsvertrages bei Karim Onisiwo. Der Österreicher fühlt sich bei den Nullfünfern wohl und spielt sportlich eine große Rolle, eine Einigung ist also „gut möglich“. Bei Jonathan Burkardt wird schon seit längerer Zeit über eine Verlängerung spekuliert.
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