Foto: Robert Cianflone/Getty Images
Die Weltmeisterschaft bietet gerade Talenten kleinerer Nationen die Möglichkeit, sich auf der ganz großen Bühne zu präsentieren. Gleichzeitig können sie so auch Klubs aus dem Ausland auf sich aufmerksam zu machen. Das ist jetzt offenbar Daniel Arzani, einem gebürtigen Iraner, der für Australien spielt, gelungen. Obwohl der Angreifer für Australien bislang erst zu zwei kurzen Einsätzen kam, sollen mit Bayer Leverkusen, Fortuna Düsseldorf und Mainz gleich drei Klubs aus der Bundesliga ein Auge auf den 19-Jährigen geworfen haben.
Zu einem festen Transfer zu einem der Bundesligisten wird es vorerst jedoch wohl nicht kommen. Einem Bericht der „Times“ zufolge, wird sich Manchester City aller Voraussicht nach im Sommer die Dienste von Arzani sichern. Der Manchester-Klub und Melbourne City, der aktuelle Arbeitgeber von Arzani, gehören dem selben Gesellschafter. Im Anschluss an die Verpflichtung wären die Citizens allerdings wohl daran interessiert, den Angreifer erstmal an einen kleineren Klub zu verleihen. Hier kommen die drei Klubs aus der Bundesliga ins Spiel.
Ein Wechsel zu Düsseldorf oder Mainz erscheint aufgrund der Größe des Klubs sowie der internen Konkurrenz im jeweiligen Kader weitaus wahrscheinlicher als ein Wechsel zu Leverkusen. Neben den Vereinen aus dem deutschen Oberhaus sollen, laut der britischen Zeitung, unter anderem auch Juventus Turin, Austria Wien, Benfica Lissabon und Slavia Prag ihr Interesse an Arzani hinterlegt haben. Der Vertrag des 19-Jährigen in Melbourne läuft in diesem Jahr aus. Somit wäre er ablösefrei zu haben. Am Dienstag bietet sich den zahlreichen Interessenten noch einmal die Chance, Arzani im letzten Gruppenspiel gegen Peru genau zu beobachten.
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