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Kurz vor Silvester landete Borussia Dortmund einen echten Transfercoup. Die Schwarz-Gelben konnten mit Erling Braut Haaland den vermutlich begehrtesten Youngster Europas unter Vertrag nehmen. Der junge Norweger kam dank einer Ausstiegsklausel für nur 20 Millionen Euro von RB Salzburg und unterschrieb einen Vertrag über viereinhalb Jahre. Sein Vater Alfie macht den BVB-Fans nun Hoffnung auf einen längeren Verbleib seines Sohnes. Gleichzeitig bittet er die Anhänger aber gleichzeitig um Geduld.
Derzeit hält sich der Profi-Kader von Borussia Dortmund mitsamt Betreuerstab im spanischen Marbella auf. An der Costa del Sol bereitet sich das Team auf die Rückrunde vor. Wie immer sind auch etliche Fans der Schwarz-Gelben mitgereist und beobachten die Trainingseinheiten und anstehenden Testspiele. Auf Erling Haaland müssen die Anhänger allerdings aktuell noch warten. Der 1,94 m große Stürmer trainiert wegen Beschwerden im Knie derzeit noch individuell und soll im Laufe der Woche voll einsteigen. Ihren neuen Torjäger wollen sie in Dortmund keinesfalls zu schnell verheizen.
Während Erling Haaland noch kaum öffentlich in Erscheinung tritt, wurde sein Vater Alf-Inge, genannt Alfie, von „Sport 1“ interviewt. Haaland Senior glaubt nicht, dass sich sein Sohn in nächster Zeit das Trikot eines anderen Klubs überstreifen wird. „Wir erwarten, dass Erling viele Jahre erfolgreich beim BVB bleiben wird. Er ist erst 19 Jahre jung und wird wahrscheinlich einige Zeit brauchen, um sich in der Bundesliga zurechtzufinden“, wird er von dem TV-Sender zitiert. Um etwas Druck von seinem Filius zu nehmen, bittet er die Dortmunder Anhängerschaft um ihre Geduld: „Wenn Sie ihm Zeit zur Anpassung geben, wird er sie lieben – und sie ihn.“
Glaubt man etlichen Medienberichten, so ist Erling Haaland der erste Spieler von Borussia Dortmund seit mehr als sechs Jahren, der sich eine Ausstiegsklausel sichern konnte. Alfie Haalnd wollte sich zu dem Thema gegenüber „Sport 1“ nicht äußern. Eigentlich wollte der BVB nach dem Abgang von Mario Götze zum FC Bayern in 2013 nie wieder solche Klauseln zulassen. Ohne diese wäre der junge Norweger aber wohl nicht zu kriegen gewesen. Dem Vernehmen nach greift die Option im Vertrag allerdings frühestens im Jahr 2022 und bringt den Dortmundern noch immer ein sattes Plus ein.
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