Foto: Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images
Am Freitag berichtete der „kicker“ davon, dass es ein erstes Angebot der Gunners für Aubameyang geben soll. Es waren rund 50 Millionen Euro im Gespräch. Dieses Angebot soll der BVB abgelehnt haben. Nun wurde die Schmerzgrenze der Dortmunder bekannt. Sie soll bei 70 Millionen Euro liegen.
Wie der englische “Telegraph” berichtete, sollen die Schwarz-Gelben das erste Angebot von Arsenal bereits abgelehnt haben. Allerdings sind die Engländer wohl bereit, ihre Offerte nochmals zu erhöhen. Pierre-Emerick Aubameyang könnte somit der teuerste Spieler im Kader von Arsenal werden. Für Alexandre Lacazette zahlten die Gunners im Sommer rund 55 Millionen Euro. Möchte Trainer Arsène Wenger den 28-Jährigen verpflichten, wird sein Arbeitgeber diese Summe offenbar überbieten müssen.
Nach Informationen der „BamS“ liegt Dortmunds Schmerzgrenze bei 70 Millionen Euro. Unter dieser Summe wird Auba (Vertrag bis 2021) den Verein im Winter nicht verlassen dürfen. Für Dortmund gilt es jedoch endlich wieder Ruhe in die Mannschaft und das Umfeld zu bekommen. Dieses wird jedoch nicht einfach, solange der abwanderungswillige Gabuner weitere Eskapaden folgen lässt. Erst Freitagabend leistete sich der Topstürmer den nächsten Fauxpas. Während die Mannschaft sich zu einem mühsamen 1:1 in Berlin quälte, kickte er im Dembélé-Trikot mit Freunden und Familie in einer Soccerhalle in Dortmund.
Auch seine Mannschaftskollegen haben langsam kein Verständnis mehr: „Die Unruheherde abseits des Platzes abzustellen ist unmöglich. Das ist auch bei uns ein großes Thema. Das schafft Unruhe und Kopfschütteln in der ganzen Mannschaft, es ist nicht so einfach, das alles abzuschalten und sich immer wieder nur auf den Fußball zu konzentrieren. Es ist keine einfache Situation“, so Andre Schürrle nach dem Spiel in Berlin.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Posse um Aubameyang weiterentwickelt. Am Freitagmorgen trainierte der Gabuner normal wieder mit den Reservisten aus dem Berlin-Spiel am Trainingsgelände in Brackel. Wer weiß, ob es eine seiner letzten Einheiten auf dem Gelände des BVB war.
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