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Erling Haaland ist momentan einer der begehrtesten Spieler in Europa. Berater Mino Raiola und Haalands Vater bereisten bereits einige europäischen Top-Klubs, um über einen möglichen Transfer zu sprechen. Der BVB stellt sich aber gegen einen Verkauf im Sommer.
Manager Michael Zorc stellt immer wieder klar, dass Erling Haaland in diesem Sommer nicht verkauft wird. Trotzdem reißen die Gerüchte um einen Abgang nicht ab. Die Reise von Mino Raiola und Haalands Vater gossen zusätzliches Öl ins Feuer. Unter anderem reisten die beiden Berater zum FC Barcelona, der jetzt eine Strategie erarbeitet haben soll, um den Stürmer spätestens 2022 zu kaufen.
Wie die spanische Zeitung „Mundo Deportivo“ berichtet, will man den Norweger mit bestimmten Versprechen zu einem Transfer überreden. Zum einen will man einen möglichen Transfer zu Real Madrid schlecht reden, da Mbappé wohl das größere Ziel der Madrilenen sein soll und mit Benzema bereits ein guter Stürmer vorhanden ist. In Barcelona habe Haaland dagegen die Chance, mit Lionell Messi zusammen zu spielen und eines Tages das Gesicht des Vereins zu werden. Die Verantwortlichen des FC Barcelonas sind sich bewusst, dass der BVB seinen Stürmer noch nicht abgeben will, sind aber bereit, auf eine Verpflichtung bis 2022 zu warten. Dann greift eine Ausstiegsklausel.
Borussia Dortmund hat scheinbar einen geeigneten Nachfolger für Haaland gefunden. Jordan Larsson spielt sich bei Spartak Moskau in den Fokus großer Vereine. Neben dem BVB soll auch der FC Sevilla am 23-Jährigen interessiert sein. In der russischen Liga konnte der Schwede in 24 Partien bereits 12 Tore erzielen und fünf Vorlagen geben. Jordan ist der Sohn des ehemaligen Weltklassestürmers Henrik Larsson und hat laut „Transfermarkt.de“ bereits einen Marktwert von 11 Millionen Euro. Für Moskaus Offensive ist er extrem wichtig. Neben seinen Toren ist er an vielen Offensivaktionen beteiligt.
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