Borussia Dortmund

Borussia Dortmund wohl an Supertalent Martin Ödegaard interessiert

Werbung

Im vergangenen Sommer hat sich Bayer 04 Leverkusen intensiv mit einer Verpflichtung vom früheren Jahrhundertalent Martin Ödegaard auseinandergesetzt. Letztendlich wechselte der Norweger von Real Madrid auf Leihbasis zu Real Sociedad. Nun soll sich mit Borussia Dortmund ein weiterer Bundesligist für den mittlerweile 20-Jährigen interessieren. Das berichtet zumindest das spanische Sportportal „El Desmarque“.

Ödegaard startet durch

Laut dem Bericht seien viele Topvereine aus ganz Europa an dem Offensivspieler interessiert. In der vergangenen Saison schaffte Ödegaard bei Vitesse Arnheim in der niederländischen Eredivisie seinen endgültigen Durchbruch. Dabei gelangen ihm acht Treffer und elf weitere Torvorbereitungen in 31 Spielen.

Jedes Tor macht den 20-fachen norwegischen Nationalspieler wertvoller. Inzwischen wird der Marktwert des Talents auf 20 Millionen Euro geschätzt. In der laufenden Saison gelangen ihm in sieben Spielen schon wieder zwei Tore und zwei Assists in der spanischen La Liga.

Europäische Topklubs kämpfen um Ödegaard

Bei solchen Leistungen ist klar, dass auch die europäischen Topvereine aufmerksam auf die Entwicklung des Norwegers werden. Besonders Pep Guardiola und Manchester City sollen sich intensiv um eine Verpflichtung bemühen. Guardiola sieht in dem vielseitigen Offensivspieler einen möglichen Ersatz für David Silva, der City im kommenden Sommer verlassen könnte. Auch Inter Mailand, Atletico Madrid und der FC Arsenal könnten sich einen Transfer vorstellen. Beim Londoner Verein würde Ödegaard wohl Mesut Özils Nachfolge antreten.

Trotz dieses großen Interesses von Hochkarätern beobachtet auch Borussia Dortmund Ödegaards Entwicklung genau. Denn auch der deutsche Vizemeister kann sich laut dem Bericht eine Verpflichtung vorstellen. Allerdings könnte das Preisschild, das Real Madrid ihrem Youngster verpasst hat, zu hoch ausfallen. Demnach fordern die Madrillenen bis zu 80 Millionen Euro für Ödegaard. Obwohl der BVB durch einen möglichen Verkauf von Jadon Sancho viel Geld einnehmen könnte, scheint es unrealistisch, dass dieses in so einer großen Höhe direkt reinvestiert wird.

Werbung

Ältere Artikel

Kein Bayern-Coach: Rangnick bleibt… bester Österreich-Trainer

Die Trainersuche beim FC Bayern München erfuhr am Donnerstag eine sensationelle Wendung. Ralf Rangnick (65),…

4. Mai 2024

VfB Stuttgart: Guirassy im Visier des FC Arsenal

Dank des Sieges vom BVB gegen Paris St. Germain im Halbfinalspiel der diesjährigen Champions-League-Saison ist…

4. Mai 2024

Premier-League-Misere geht weiter!

Aus der Serie „Good Ebening“ – oder anders: „Here are the results from the Greek…

4. Mai 2024

Novum rückt näher: Bundesliga in Hamburg, aber ohne den HSV!

Nein, der FC St. Pauli ist am Freitagabend im brisanten Stadt-Derby beim Hamburger SV (0:1)…

4. Mai 2024

Bayern München: Rudi Garcia als Interimslösung?

Der FC Bayern München ist nach der Absage von Ralf Rangnick als Nachfolger von Thomas…

3. Mai 2024

Bundesliga: Die voraussichtlichen Aufstellungen am 32. Spieltag

Der 32. Spieltag wird in der Bundesliga vom Gastspiel von RB Leipzig bei der TSG…

3. Mai 2024

Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.