Der Schweizer Torhüter Gregor Kobel bewahrte den BVB und Niklas Süle (l.) in Wolfsburg (0:2) vor einer noch deutlicheren Pleite... Foto: JOHN MACDOUGALL/AFP via Getty Images.
Seit Mittwoch ist klar: Gregor Kobel (24) von Borussia Dortmund gehört dem WM-Kader der Schweiz für Katar 2022 an. Die Nummer 2 der „Nati“, wie die Schweizer Nationalmannschaft von ihren Fans genannt wird, wurde von Coach Murat Yakin (48) nominiert. Gregor Kobel vom BVB könnte bei der Endrunde auch den angeschlagenen Yann Sommer (Gladbach) vertreten.
Beim BVB ist klar: Ohne den Schweizer würde der Vizemeister seinen eigenen Ansprüchen wohl noch mehr hinterher hecheln, als er es seit Dienstagabend und dem 0:2 (0:1) beim VfL Wolfsburg ohnehin schon tut. Die westfälische Borussia fiel mit dieser Niederlage aus den Champions-League-Rängen.
„Kobel ist die Konstante in einer inkonstanten Elf“, titelte das Kicker-Sportmagazin dazu am Donnerstag.
Die Zahlen belegen diese These. Nur Kobel hielt die Schwarzgelben in Wolfsburg im Spiel, wehrte mit seinen drei Paraden Top-Chancen von Omar Marmoush (24.), Jonas Wind (61.) und Felix Nmecha (62.) ab.
Dass Kobel für den BVB eine Art Lebensversicherung und für die Schweiz mehr als eine gute Alternative zu Yann Sommer ist, zeigen diese Werte.
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