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Spekulationen über die Zukunft von Erling Haaland zählen mittlerweile zur Tagesordnung. Ob der Angreifer von Borussia Dortmund eine Ausstiegsklausel besitzt oder nicht – das schien zuletzt nicht ganz klar. Ein Abgang des jungen Norwegers im kommenden Sommer scheint jedoch in jedem Fall eine Möglichkeit. Doch laut BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke ist auch ein Verbleib nicht ausgeschlossen.
„Wir werden alles machen, was wir machen können, um unsere Topspieler auch in Zukunft an uns zu binden“, erklärte der 62-Jährige in einem Interview mit der „Welt“. Dennoch ist sich Watzke der Herausforderung eines Verbleibs bewusst: „Natürlich wird das schwer. Ich sage aber nicht, dass es komplett ausgeschlossen ist.“
Es bleibt jedoch die Frage, ab welcher Summe der BVB bei Haaland schwach werden könnte. „Was ist verantwortbar und was nicht mehr?“, meinte der Verantwortliche. Bedeutet im Umkehrschluss, dass die Dortmunder ab einer bestimmten Ablöse nicht „Nein“ sagen und auch nicht jedes Gehalt für Haaland zahlen können.
An interessierten Topklubs sollte ein möglicher Haaland-Transfer jedenfalls nicht scheitern. Seit Monaten werden verschiedene Vereine, wie Paris Saint-Germain, der FC Chelsea, Real Madrid oder auch der FC Bayern als Abnehmer für den Angreifer gehandelt.
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