Foto: Dean Mouhtaropoulos/Getty Images
Der englische Spitzenklub Manchester City steht weiterhin mittendrin im Kampf um den Premier League-Titel. Im kommenden Sommer möchte Chef-Trainer Pep Guardiola seine Mannschaft natürlich erneut verstärken. Dabei ist mit Raphael Guerreiro ein weiterer Bundesliga-Spieler ins Visier geraten, welcher einen Top-Star verdrängen könnte.
Ganze 31 Pflichtspiele stehen bereits zu diesem Zeitpunkt im Portfolio von Guerreiro in dieser Spielzeit. Der Portugiese stand dabei aber bei weniger als der Hälfte der Spiele in der Start-Elf der Borussia aus Dortmund. Diese Statistik zeigt vielleicht Guerreiros größtes Manko. Dem 25-Jährigen Portugiesen fehlt es bisher an der Konstanz. Er konnte noch nicht über eine längere Zeit sein Potenzial voll abrufen.
Deshalb tingelt er auch bei Trainer Lucien Favre zwischen Bank und Start-Elf. Immerhin gelangen ihm zwölf Scorerpunkte. Vor allem in der Champions League punktete er. In sechs Einsätzen verbuchte er ganze vier Tore. Diese Offensivqualitäten haben jetzt erneut Manchester City auf dem Plan gerufen.
Das berichtet das franzözische Sportmagazin „france football“. Demnach soll der Dortmunder als Nachfolger für Citys Riyad Mahrez kommen. Der 28-Jährige gehört nicht zum Stammpersonal der „Skyblues“. Das Portal erklärt weiter, dass der aktuelle Tabellenzweite Guerreiro für eine Ablöse von 30 Millionen Euro ziehen lassen würde.
Die Personalie Raphael Guerreiro dürfte im Sommer auf jeden Fall spannend werden. Denn der 32-fache Nationalspieler ist nur noch bis 2020 an den BVB gebunden. Wenn man noch eine Ablösesumme für den ehemaligen Lorient-Profi erhalten möchte, müsste man sich auf einen Transfer im kommenden Sommer einlassen. Jedoch hat die Borussia bereits signalisiert, mit Guerreiro verlängern zu wollen.
„Auch mit Raphael sind wir in Gesprächen und würden ihn gerne weiter an uns binden. Er hat unter Lucien Favre eine sehr gute Entwicklung genommen. Es geht letztlich auch darum, wie Raphael seine Zukunft sieht“, erklärte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke bereits im März gegenüber der „Sport Bild“. Sollte sich die geplante Vertragsverlängerung jedoch nicht ermöglichen, steht Manchester City wohl bereit.
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