Foto: Imago Images
Nachdem Jürgen Klopp den BVB 2015 verlassen hat, sind die Schwarzgelben auf der Suche nach einem „Neuen Klopp“, zumindest wen man nach den Medien geht. Seitdem Klopp nicht mehr beim BVB ist, müssen sich seine Nachfolger mit ihm vergleichen lassen. Nun äußert sich Marco Rose zu den Klopp Vergleichen.
In einem Interview mit der „Sport Bild“ äußerte sich der neue Trainer des BVB nun erstmals zu den immer wiederkehrenden Vergleichen zwischen ihm und Jürgen Klopp. „Die Kloppo-Vergleiche stören mich nicht, weil das ein reines Medienthema ist, das es intern überhaupt nicht gibt und auf das mich auch Fans noch nie angesprochen haben.“, so Rose.
Zwar haben Klopp und Rose im Vorfeld des Wechsels nicht über sein mögliches Engagement beim BVB gesprochen, jedoch ließ Rose im Gespräch mit der „Sport Bild“ durchblicken, dass Klopp doch noch etwas an “seinem“ BVB liegt. „Er hat mir vor ein paar Tagen erst geschrieben, dass ich mich gut um seine „Ex“ kümmern soll. Und ich weiß ja, wie sehr er diesen Klub liebt.“, erklärt Rose.
Dass Marco Rose wenig von den Diskussionen rund um Klopp oder ihn hält machte er im weiteren Verlauf des Interviews deutlich.
„Es geht hier aber nicht um Kloppo oder um mich, sondern um Borussia Dortmund. Wir wollen für den Verein etwas erreichen. Und die Jungs setzen schon viel um von dem, was ich sehen will. Ich habe das Gefühl, dass wir explodieren können und diese Mannschaft dann für Begeisterung sorgen kann.“, so Rose weiter. Schafft Rose wirklich, seine Mannschaft zum explodieren zu bringen, dann könnte er in Dortmund schon bald die selbe Begeisterung auslösen wie es einst Jürgen Klopp getan hat. Wenn Rose das gelingt, hören eventuell auch irgendwann die Klopp-Vergleiche beim BVB auf.
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