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Im vergangenen Sommer ist Nico Schlotterbeck vom SC Freiburg zu Borussia Dortmund gewechselt. Sein großes Potenzial konnte das Top-Talent in der Innenverteidigung allerdings nicht immer auf den Platz bringen. Nun hat sich der Nationalspieler zu seinem Wechsel im vergangenen Sommer geäußert.
In einem Interview mit der „WAZ“ hat sich Nico Schlotterbeck zu seinem Wechsel zum BVB im vergangenen Sommer geäußert. Trotz der Tatsache, dass mit dem SC Freiburg sein ehemaliger Arbeitgeber in der Bundesliga-Tabelle derzeit vor den Dortmundern steht, hätte sich Wechsel zum Vizemeister gelohnt. „Ich habe immer davon geträumt, beim größtmöglichen Klub zu spielen – und für mich ist Borussia Dortmund einer der größten Klubs der Welt. Der BVB hat es mir angetan“, schwärmt der Innenverteidiger.
Im Anschluss ergänzte er: „Deswegen wollte ich diesen Wechsel, ich möchte mich weiterentwickeln. Bei Dortmund herrscht extrem viel Druck. Das gab es bei meinem anderen Vereinen nicht“.
Seine Leistung beurteilt der ehemalige Freiburger selbst kritisch. „Ich war einfach in der Bundesliga auch zu inkonstant. Mein Spiel hat einfach sehr viele Risiken. Ich habe versucht, diese in den letzten Jahren zu minimieren. Aber natürlich habe ich zwei, drei Patzer zu viel gemacht. Ich muss weiter daran arbeiten und ich bin überzeugt, dass meine Entwicklung noch nicht zu Ende ist“, so der Nationalspieler.
In der Rückrunde will Schlotterbeck nun erstmal „Topleistung bringen“. Wenn er das über fünf oder sechs Jahre schafft, könnte er „vielleicht mal ein Gesicht des Klubs werden. Aber daran denke ich jetzt noch nicht. Ich denke an die nahe Zukunft, ich will gute Spiele abliefern“, gibt sich der Defensivmann kämpferisch.
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