Borussia Dortmund

BVB-Star Marco Reus & Co: Kandidaten beim Ronaldo-Klub

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Fußballstar Cristiano Ronaldo (37) hat den Anfang gemacht und ist als absoluter Weltklassespieler nach Saudi-Arabien gewechselt. Bei seinem neuen Klub Al-Nassr müssen die Fans noch bis zum 22. Januar 2023 auf das Debüt von CR7 warten. Mit BVB-Kapitän Marco Reus (33) wurde am Wochenende ein weiterer Star mit dem Ronaldo-Klub in Verbindung gebracht. Nebst vielen anderen.

„Die Verpflichtung von Cristiano Ronaldo“, schrieb die Wiener Zeitung Kurier in ihrer Dreikönigsausgabe (Freitag), „ist nur der jüngste Coup von Saudi-Arabien, um sich als Sportnation zu präsentieren. Auch Lionel Messi, der in Katar noch den WM-Pokal gestemmt hat, steht auf der Gehaltsliste der Saudis.“ Und es werden wohl noch einige Stars dazukommen!

103 Mio. Euro

Insgesamt 103 Millionen Euro Marktwert (Quelle: Transfermarkt.de) bringen die im Folgenden genannten Spieler zusammen, sie wären allesamt ablösefrei zu haben.

Zu den Spielern, die in der Saudi Pro League gehandelt werden, gehört laut Kicker-Sportmagazin auch BVB-Mannschaftskapitän Marco Reus (33 / „Der Reus des Tages“). Der Vertrag des gebürtigen Dortmunders läuft bei der Borussia zum 30. Juni 2023 aus. „Natürlich schaust du voraus und ich habe nur noch ein halbes Jahr Vertrag. Wenn ich mir da keine Gedanken machen würde, wäre das auch falsch“, wird Reus vom Kicker zitiert. Marco Reus und der Ronaldo-Klub? Dementis klingen anders.

Ebenfalls in der Verlosung: Luka Modric (37) von Real Madrid, der mit Ronaldo erfolgreiche Zeiten bei den „Königlichen“ erlebte. Der kroatische Vize-Weltmeister möchte aber laut Daily Mirror seinen Kontrakt in der spanischen Hauptstadt bis 2024 verlängern.

Glaubt man der spanischen Zeitung Marca, so ist auch Welt- und Europameister Sergio Ramos auf der Wunschliste von Al-Nassr. Der Spanier, wie auch Ronaldo bei Real Madrid durch die kalte Küche verabschiedet, spielt derzeit in Paris. Der Vertrag des 36-jährigen Abwehrspielers endet zum 30. Juni 2023.

„Fokus auf Toni Kroos“

Ablösefrei wäre im Sommer auch der deutsche Weltmeister von 2014, Toni Kroos (34). „Wenn es Al-Nassr nicht gelingt“, vermutet der Daily Mirror, „Luka Modric zu einem Wechsel in den Mittleren Osten zu bewegen, könnten sich der Fokus auf Toni Kroos richten.“ Real-Coach Carlo Ancelotti (63), als Trainer aus dem „Don-Camillo-Land“ ohnehin die Ruhe selbst, glaubt indes, dass Kroos seine Tätigkeit in Madrid über den Sommer 2023 hinaus fortführen wird.

Bereits an Weihnachten 2022 wurde der französische Weltmeister N’Golo Kanté (31) vom FC Chelsea als mögliches Transferziel beim saudi-arabischen Klub genannt. Auch der Brasilianer Roberto Firmino (31) vom FC Liverpool, ist offenbar am Golf ein Thema. Der Ex-Hoffenheimer steht mit Liverpool noch in Vertragsverhandlungen.

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