Sébastien Haller war für die Hinrunde der vergangenen Saison an CD Leganes verliehen. | Foto: Angel Martinez/Getty Images
Der „Bild“ zufolge, zahlen die Dortmunder eine Abfindung für die vorzeitige Beendigung des Vertrags. Demnach handele es sich um eine nötige Zahlung von einer Summe von 2 Millionen Euro. Dadurch würde der Wechsel von Haller dann ablösefrei vonstatten gehen. Der Großverdiener hätte noch um die 10 Mio. Euro bis zum Ende seines Vertrages bekommen. So spart sich der BVB weitere Ausgaben.
In Utrecht war Haller schon zuvor tätig. Zwischen 2015 und 2017 spielte der Ivorer für die Niederländer, bevor es für 12 Millionen Euro Ablöse in die Bundesliga zu Eintracht Frankfurt ging. Vor seinem 31-Millionen-Transfer zum BVB, stand Haller für West Ham United und Ajax Amsterdam auf dem Platz. Letztes Jahr ging es dann erst per Leihe nach Leganés und dann zum Ex-Klub Utrecht.
Dass Haller den BVB verlassen soll, ist den aktuellen Gesprächen mit Fábio Silva geschuldet. Dem 23-Jährigen wurde bereits ein 5-Jahres-Vertrag unterbreitet, wie Transferexperte Sacha Tavolieri zuerst berichtete. „Sky“ bestätigte und fügte hinzu, dass das Angebot vor wenigen Tagen abgegeben wurde. Im Raum steht eine Ablöse in Höhe von 20 Millionen Euro, die der BVB an die Wolverhampton Wolves zahlen müsste.
Silva kann im Angriff einige Positionen übernehmen. Einerseits wäre er Ersatz für Serhou Guirassy, aber andererseits kann er als hängende Spitze/Doppelspitze und in den Halbräumen spielen. Der Stürmer wird nebenbei auch mit der AS Roma und RB Leipzig in Verbindung gebracht.
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