Alles zu Dahoud: Verbleib in Gladbach oder Abschied?

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  1. Das Ringen um Gladbachs Mittelfeld Regisseur Mahmoud Dahoud hat begonnen. Der Vertrag des 21 Jährigen läuft im Sommer 2018 aus, möchte Borrusia Mönchengladbach noch Geld verdienen, muss über einen Verkauf in der kommenden Transferperiode nachgedacht werden.

Laut Informationen des Kickers besitzt der Gladbacher eine Ausstiegsklausel von 12 bis 14 Millionen Euro für diesen Sommer, dadurch wird der gebürtige Syrer zum richtigen Schnäppchen für andere Vereine.

Als größter Interessent und als Dahouds bevorzugter Verein gilt Borussia Dortmund. Mit seiner guten Übersicht, seinen zielgenauen Pässen und mit seiner Schnelligkeit passt er perfekt in das junge Team des BVBs. Sollte Marco Reus wirklich den BVB verlassen (Medienberichten zufolge in Richtung Arsenal), sind die Kassen des Ruhrpott Clubs prall gefüllt. Dahoud wäre ein günstiger Nachfolger.

Umbruch in der Premier-League

Doch nicht nur aus der Bundesliga gibt es Interesse. Vor allem einige britische Vereine haben ein Auge auf den deutschen Nationalspieler geworfen. An erster Stelle ist dort Manchester City mit Bayerns Ex-Trainer Pep Guardiola zu nennen. Im Sommer soll dort ein großer Umbruch stattfinden und neue Stars im Wert von über 200 Millionen Euro geholt werden. Auch ein Interesse seitens des FC Liverpools ist bekannt, dort allerdings steht der 21 jährige nicht an erster Stelle.

Doch nicht zuletzt besteht auch noch die Möglichkeit einer Vertragsverlängerung. Zuletzt war aus dem Umfeld des Mittelfeld-Strategen zu hören, dass in der anstehenden Länderspielpause eine Vertragsverlängerung verkündet werden könnte. Im neuen Vertrag soll dann eine deutlich höhere Ausstiegsklausel verankert sein.

Es bleibt abzuwarten, die Gespräche zwischen Gladbach Manager Eberl und Dahoud laufen auf Hochtouren, denn Gladbach ist für den jungen Nationalspieler weiterhin erster Ansprechpartner.

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