Nach dem 1:2 beim 1. FC Köln hatten Manuel Riemann und Co. beim VfL Bochum Klärungsbedarf mit den mitgereisten Fans im RheinEnergieStadion, wenig später folgte die Trainerentlassung von Thomas Letsch. Wie geht es jetzt weiter beim Revierklub? Foto: Lars Baron/Getty Images. (Photo by Lars Baron/Getty Images)
Erinnern Sie sich noch an den 18. Februar 2024? Das war die bisher letzte Feierstunde beim VfL Bochum – 3:2 gegen den haushohen Favoriten und Branchenriesen FC Bayern München im Vonovia Ruhrstadion.
Ein Wirkungstreffer für den FC Bayern, sicher. Aber eben kein Schlüsselmoment für den VfL. Seitdem verlor die Mannschaft von der Castroper Straße, die zu diesem Zeitpunkt auf Rang 11 stand, 5 von 6 Bundesliga-Spielen.
Sie blieb dabei nach dem Coup gegen die Bayern sogar 4-mal in Folge ohne Punkte.
Beim Kicker-Sportmagazin sah man Bochum am Montag „Rasant Richtung Abgrund“ fallen.
Nach dem Spiel gegen die Bayern rechneten allenfalls Berufs-Pessimisten mit einem derartigen Fall des VfL Bochum.
„Vor 14 Tagen diente der VfL dem FSV Mainz als Aufbaugegner, dieses Mal holten die Bochumer eine Mannschaft ins Spiel zurück, die, wie Sportvorstand Patrick Fabian anmerkte, klinisch tot war.“
Der VfL Bochum rettete sich im Vorjahr am 34. Spieltag auf Rang 15. Das 3:0 gegen Bayer Leverkusen war die bis dato letzte Pflichtspiel-Niederlage für die Rheinländer.
Dass ein solcher Coup noch einmal (33. Spieltag) gelingt, ist möglich, aber es spricht wenig dafür.
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