Jubel in Leverkusen, aber der BVB muss 2025/2026 ohne Revierderby in der Bundesliga auskommen. Was sonst noch ,,vom Spieltag übrig blieb", zeigt das Portal Fussballdaten.de. Foto: Lars Baron/Getty Images
Die schlechte Nachricht zuerst. Ab Sommer 2025 wird es etwas geben, was es in der Bundesliga noch nie gab und was für jeden Fußballfan im Ruhrgebiet eigentlich undenkbar ist. Ob mit dem BVB in der Champions League oder ohne: Erstmals seit 1963 wird in der Bundesliga kein Revierderby steigen.
Das stand am vergangenen Samstag und nach dem 1:4 des VfL Bochum gegen Mainz 05, das den Abstieg der Mannschaft von der Castroper Straße besiegelte, fest.
Nun ist der BVB allein.
Spaß beiseite, die Bochumer sind in die Nähe eines Rekords gerückt, den kein Bundesligist will. Sie stiegen zum siebten Mal aus der Bundesliga ab. Häufiger passierte das nur Pokalfinalist Arminia Bielefeld (8-mal) und dem Ex-Rekordmeister 1. FC Nürnberg (Neun Abstiege).
Und Dortmund? Vier Siege in Folge hatte es für den BVB in dieser Saison noch nicht gegeben. Von Platz elf auf fünf ging es für die Borussia unter Trainer Niko Kovac (53) hoch, die Champions-League-Teilnahme hat man gegen Holstein Kiel nun in der eigenen Hand.
Sein simples Geheimnis verriet BVB-Torschütze Karim Adeyemi: „Kovac hat uns in den Arsch getreten.“
Frei nach BVB-Berater Matthias Sammer: „In England bist du als Trainer der Sir, in Italien der Mister und in Deutschland der Arsch.“
Soweit das (vorläufige) Fazit einer in Sachen Wendungen kaum zu überbietenden BVB-Saison. Aber Wetten, wonach der letzte Spieltag nicht noch eine irre Schluss-Pointe – wie 2023 – bereit hält, würden wir, frei nach Niko Kovac, „Stand jetzt“ weder abschließen noch annehmen…
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