Alex Grimm/Getty Images
Nathaniel Brown ist auf der linken Außenbahn der SGE nicht mehr wegzudenken. Das Talent konnte sich bei den Hessen und ‒ anders als Mannschaftskollege Nnamdi Collins ‒ auch bei der Nationalmannschaft etablieren. Damit weckte der Linksverteidiger das Interesse europäischer Topklubs. Wie „Sky“ berichtet, sollen vor allem die spanischen Schwergewichte FC Barcelona und Real Madrid an ihm dran sein.
Dem Pay-TV-Sender zufolge beschäftigen sich vor allem die Königlichen konkret mit dem Frankfurter. Die Madrilenen sollen Scouts zu den Eintracht-Spielen gegen den 1. FC Köln und Atalanta Bergamo entsandt haben. Der spanische Hauptstadtklub könnte den Nationalspieler als jüngere Alternative zu den älter werdenden Fran García (26 Jahre alt) und Ferland Mendy (30) verpflichten. Zudem würde der derzeit gesetzte Álvaro Carreras Konkurrenz bekommen. Ein Transfer dürfte allerdings nicht günstig ausfallen: Laut „Sky“ verlangt die Eintracht rund 60 bis 70 Millionen Euro für Brown und will ihn nach Marmoush, Ekitiké und Co. zum nächsten teuren Abgang machen.
Neben den LaLiga-Klubs sollen auch die großen Vereine aus Manchester ihre Fühler nach dem Linksfuß ausgestreckt haben. Bei den „Red Devils“ könnte er eine größere Rolle spielen, während Manchester City bereits vier Linksverteidiger im Kader hat. Wie „Sky“ berichtet, haben die „Citizens“ ihre Bemühungen daher bereits eingestellt. In Frankfurt rechnet man fest mit einem Abgang Browns im Sommer 2026. Der 22-Jährige würde die Adlerträger nach zwei starken Jahren verlassen und wäre wohl der nächste hochkarätige Verkauf von Sportvorstand Markus Krösche.
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