Eintracht Frankfurt und seine Top Transfers: Die Stürmer Omar Marmoush (l.) und Hugo Ekitiké, die im Bild am 10. November 2024 nach dem 3:2 in Stuttgart jubeln, brachten Riesen-Gewinne. Foto: Alex Grimm/Getty Images
Begonnen hat alles mit der „Büffelherde“. So nannte der Frankfurter Boulevard, der sich vielleicht nicht so sehr hervortut wie die Kollegen im Medien-München oder in Hamburg. So wurde das SGE-Offensiv-Trio der erfolgreichen Europa-League-Saison 2018/2019, Sébastien Haller, Luka Jovic und Ante Rebic, ins Figurengemälde der Bundesliga eingeführt. Das französisch-serbisch-kroatische Stürmer-Trio schoss Frankfurt ins Halbfinale der Europa League und sorgte für die ersten dieser unglaublichen Europacup-Nächte im Stadtwald.
Doch diese Auftritte weckten auch Begehrlichkeiten. Der hessische Bundesligist verlor Haller und Jovic schon im Transfer-Sommer 2019, Rebic folgte 2020/2021.
Luka Jovic wurde mit einer Ablöse von 63 Millionen Euro bei seinem Wechsel zu Real Madrid zum bis dahin teuersten Frankfurter Transfer-Export aller Zeiten.
Auch, wenn Frankfurt diese Spieler nicht immer adäquat ersetzen konnte: Diese Transfer-Moves muss man ihnen erst einmal nachmachen.
Mit dem Einstieg von Sportvorstand Markus Krösche (vorher RB Leipzig) im Jahr 2021 wurde Frankfurt zu einem der Top-Player im Transfermarkt in Europa. „Markus macht das herausragend. Er findet mit seinem Team immer wieder die richtigen Spieler, die dann auch zum richtigen Zeitpunkt verkauft werden“, sagte der frühere SGE-Manager Fredi Bobic (53) im Interview mit RTL/ntv über seinen Nachfolger als Frankfurt-Macher.
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