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Eintracht Frankfurt

Dänischer Senkrechtstarter: Frankfurt und Hertha mischen bei Teenager mit

Bei der diesjährigen U21-Europameisterschaft war Wahid Faghir bereits als heißes Talent gehandelt. Gegen die deutsche Nationalmannschaft wurde er erst zum Helden, dann zur tragischen Figur. Jetzt haben zwei Bundesligisten Interesse an dem 17-Jährigen.

Tragische Figur im EM-Viertelfinale

Als Einwechselspieler setzte Dänemark große Hoffnungen auf den jüngsten Mann aus dem Kader. Und tatsächlich erfüllte der Offensivspieler die Erwartungen. Mit seiner Wucht und Abschlussstärke ist der Däne ein ständiger Gefahrenherd. In der 69. Minute traf Faghir dann auch für Dänemark gegen Deutschland im Viertelfinale. Das führte die Partie später in die Verlängerung und ins Elfmeterschießen.

Doch den letzten Elfmeter setzte dann ausgerechnet Faghir lediglich in die Arme von DFB-Keeper Finn Dahmen. Doch es wird nicht der letzte große Auftritt Faghirs sein. Bei Vejle Boldklub ist er längst Stammspieler. Mittlerweile hat er bereits 55 Pflichtspiele im Klub-Fußball absolviert. Dabei traf er 18-mal und legte sieben weitere Tore vor.

Berlin und Frankfurt suchen Offensiv-Verstärkung

Laut „Eurosport“ hat er nun auch das Interesse aus Deutschland auf sich gezogen. Demnach sind Eintracht Frankfurt und Hertha BSC an ihm dran. Auch die Tottenham Hotspurs beobachten die jüngste Entwicklung des Stürmers. Beide Bundesligisten sind noch auf Stürmer-Suche. Kürzlich verließen jeweils mit Jhon Cordoba und André Silva die beiden Top-Stürmer ihren jeweiligen Verein. Faghirs Vertrag in der Heimat läuft bis zum Ende des Jahres 2022. Sein Wert wird aktuell auf drei Millionen Euro taxiert (laut „transfermarkt“). Bei einem Wechsel in diesem Sommer dürfte aber eine etwas höhere Ablöse nach Dänemark fließen müssen.

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