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Eintracht Frankfurt

Die Fußstapfen von Fredi Bobic: Krösche ist der Neue in Frankfurt

In seiner neuen Rolle als Sportvorstand bei Eintracht Frankfurt beerbt Markus Krösche den scheidenden Fredi Bobic, der zur neuen Spielzeit zu Hertha BSC wechselt. Seit dem 01. Juni ist Krösche im Amt und spricht nun über die Zukunft des Vereins. Er habe jedoch „keinen anderen Plan als die Eintracht“ und wolle in Zusammenarbeit Zukunftsperspektiven schaffen.

Wer ist Markus Krösche überhaupt?

Krösche ist wie so viele Fußballfunktionäre ehemaliger Spieler und Trainer. Im Seniorenbereich absolvierte der gebürtige Hannoveraner 354 Pflichtspiele für den SC Paderborn, wo er später auch Trainer der Zweitvertretung wurde. Im März 2017 wurde er dann Sport-Geschäftsführer beim SC Paderborn. Er verpflichtete unter anderem Steffen Baumgart, der bekanntlich eine erfolgreiche Historie bei den Paderbornern aufweisen sollte. Nach seiner Zeit in Paderborn wechselte er dann zu RB Leipzig. Auch hier sorgte er für wichtige Transfers (Justin Kluivert, Alexander Sorloth) und machte damit weiter auf sich aufmerksam. Nach seiner Vertragsauflösung unterschrieb er bei den Frankfurtern nun einen Arbeitsvertrag bis 2025.

Krösche freut sich auf die Zusammenarbeit

In den ersten Tagen beim neuen Arbeitgeber wurde bereits eines deutlich. Wie die „hessenschau“ berichtet, sei Krösche „Profi“, was bereits seine ersten Sätze auf der Vorstellungs-PK zeigten. Dort gab er zu, Eintracht Frankfurt über Jahre verfolgt zu haben. Er sei nun bei einem Verein mit Tradition und Strahlkraft angekommen und wolle besonders den Nachwuchs- und Profibereich enger miteinander verbinden. Die Entwicklung von jungen Spielern sei deswegen von sehr großer Rolle. Außerdem wolle man Teamwork und attraktiven Fußball miteinander verknüpfen.

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