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FC Bayern München

Forciert Pini Zahavi einen Wechsel von Lewandowski?

Sportlich könnte es für Robert Lewandowski nicht besser laufen. In 22 Bundesliga-Spielen erzielte der 29-Jährige bislang 20 Tore. Mit dem FC Bayern München steht er mit 19 Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze und nach dem 5:0-Heimsieg gegen Beşiktaş Istanbul mit einem Beim im Champions League Viertelfinale. Doch die Gerüchteküche beginnt wieder zu brodeln. Nachdem bekannt wurde, dass sich der Bayern-Star von seinem langjährigen Berater Cezary Kucharski getrennt hat, kochen alte Transfergerüchte wieder auf. Ausschlaggebend dabei: Sein neuer Agent Pini Zahavi.

Zahavi – Eine einflussreiche Person im Fußball

Der neue Berater von Lewandowski ist kein unbeschriebenes Blatt. Mit Zlatan Ibrahimovic, Petr Cech, Rio Ferdinand, seien nur einige Spieler genannt, bei deren Transfers Zahavi direkt beteiligt war. Auch beim 222 Millionen Euro Wechsel von Neymar zu Paris Saint-Germain hatte der israelische Spielervermittler seine Finger im Spiel. Und nun steht auch Lewandowski auf seiner Klienten-Liste.

„Es ist für mich eine große Ehre und ein Privileg, dass ich die Interessen des besten Stürmers der Welt vertreten darf“, äußert sich der 74-Jährige gegenüber gegenüber der polnischen Zeitung „Przeglad Sportowy“ stolz über seinen neuen Mandanten. Die Gründe für den Beraterwechsel ließ Lewandowski bislang offen. Ein mögliches Motiv könnte jedoch ein Wechsel sein.

Bringt Zahavi Lewandowski zu Real Madrid?

Zuletzt wurde der Angreifer, vorallem von spanischen Medien, immer wieder mit dem amtierenden Champions League Sieger Real Madrid in Verbindung gebracht. Angesprochen auf diese Gerüchte sagt Zahavi: „Die besten Vereine der Welt wollen ihn. Real Madrid? Wir werden sehen. Ich muss jetzt aber meine Arbeit machen.“

Es darf also davon ausgegangen werden, dass sich in den kommenden Monaten die Spekulationen zu Lewandowskis Zukunft häufen werden. Neben den Königlichen soll auch Paris Saint-Germain Interesse am polnischen Nationalspieler zeigen. Als mögliche Ablöse stehen 160 Millionen Euro im Raum.