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FC Bayern München

Harry Kane Poker geht in die nächste Runde! Was nun?

Harry Kane winkt den Fans im Aufwärmtrikot zu

Auch von dreistelligen Millionenbeträgen zeigt sich Tottenham-Präsident Daniel Levy unbeeindruckt. Währenddessen zeigt Harry Kane weiterhin gewohnt starke Leistungen im Spurs-Trikot. Ist der FC Bayern damit aus dem Rennen um den englischen Topstürmer und ist Dušan Vlahović auf einmal wieder auf dem Tisch?

Kane-Transfer eigentlich beidseitig optimal

Über das letzte Angebot der Münchner über 100 Millionen Euro können sich die Spurs sicher nicht beschweren. Levy ist allerdings als äußerst standhafter Geschäftsmann bekannt und schlug auch dieses aus. Jetzt ist also wieder der FCB am Zug, aber wird man auf diese stattliche Summe wirklich noch einen draufsetzen? Wenn nicht, haben sich Levy und Co. eventuell fatal verzockt, denn Ende der nächsten Saison müsste man den 30-jährigen Engländer ablösefrei ziehen lassen. Dann stünden auch sicherlich wieder die Bayern vor der Tür.

Einige fragen sich ohnehin, ob ein 30-jähriger Stürmer eine dreistellige Millionensumme wert ist und haben generell das Gefühl, dass die Preise für englische Spieler momentan außer Kontrolle geraten. Ein Beispiel dafür sind die 122 Millionen Euro, die der FC Arsenal für West Hams Declan Rice zahlte. Aber für die Bayern ist ein Neuner wie Kane genau der Stürmer, den sie momentan brauchen. Deshalb wären sie vermutlich auch bereit, so hohe Summen für den Spurs-Kapitän zu zahlen.

Die kostengünstigere Lösung – Vlahović statt Kane?

Sollte der Kane-Transfer platzen, wie geht es dann für die Bayern weiter? Sadio Mané hat man schließlich nach Saudi-Arabien verkauft. Spielt man eine weitere Saison mit Choupo-Moting vorne drin? Die Bundesliga-Saison beginnt in elf Tagen, bis dahin sollte man sich auf einen neuen Stürmer festgelegt haben. Aber wer kommt infrage?

Eventuell ist Dušan Vlahović wieder im Rennen. Vor wenigen Wochen wurde der Transfer von Romelu Lukaku zu Juventus Turin bekannt gegeben. Damit hätte die alte Dame einen potenziellen Ersatz, sollten sie den Serben ziehen lassen. Das könnte natürlich zu mehr Bereitschaft führen, sich mit dem FCB auf einen Transfer zu einigen. Bei einem Marktwert von 70 Millionen Euro ist der 23-Jährige nicht nur günstiger, sondern auch sehr viel zukunftsträchtiger als der 30-jährige Kane. Dieser hat vor kurzem den Wunsch geäußert, nicht mehr nach Beginn der Saison zu wechseln. Die Münchner haben also nicht mehr viel Zeit, ein weiteres Angebot abzugeben, falls sie dies überhaupt vorhaben.

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