Foto: PAUL ELLIS/AFP via Getty Images
Nach einer 1:5-Klatsche bei Eintracht Frankfurt Anfang November trennte sich der Bayern München nach etwas mehr als einem Jahr von seinem Coach Niko Kovac. Seitdem hat dessen Co-Trainer Hansi Flick vorerst die Position als Cheftrainer übernommen und den Rekordmeister mit zwei Siegen zu wichtigen Erfolgen geführt. Er soll aber keine dauerhafte Lösung sein. Diese soll im nächsten Sommer ihren Dienst antreten. Traumlösung vieler Fans: Pep Guardiola. Der Berater des Spaniers ließ eine Rückkehr nach München nun offen.
Dank des Gala-Auftritts beim 4:0 gegen Borussia Dortmund ist der FC Bayern aus dem Gröbsten heraus. Der Rekordmeister zeigte nur eine Woche nach der Entlassung von Niko Kovac ein völlig anderes Gesicht und zerlegte den schwachen BVB über 90 Minuten fast problemlos. Nach dem Sieg sprach Karl-Heinz Rummenigge Interimscoach Hansi Flick „bis auf Weiteres“ eine Jobgarantie aus. Inzwischen wurde die Dauer von Rummenigge selbst auf „mindestens bis Weihnachten“ festgelegt.
Obwohl Flick mit zwei Siegen gestartet ist und offenbar beim Team gut ankommt, könnten die Bayern-Bosse dennoch einen größeren Namen im Kopf haben. Viele Fans sehnen sich nach der Rückkehr von Pep Guardiola. Der Spanier war von 2013 bis 2016 Trainer des Rekordmeisters, gewann währenddessen sieben Titel. Allerdings konnte er nie das große Ziel des Champions League-Titels erreichen. Auch bei Manchester City hat das bisher nicht geklappt.
Schon seit geraumer Zeit gibt es immer wieder Spekulationen darüber, dass Guardiola und dessen Familie sich in Manchester nicht sonderlich wohlfühlen. Diesen Meldungen widerspricht Joesp Maria Orobitg, der Berater des Spaniers, im Gespräch mit „SPOX“ und „Goal“ nun. „Ich habe erst am vergangenen Mittwoch mit Pep gesprochen. Alles ist beim Alten: Er fühlt sich bei Manchester City und auch in der Stadt Manchester wohl. Und er hat noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2021“, zitieren ihn die Portale.
Dennoch ließ Orobitg, der neben Guardiola mit seiner Agentur „tacticgrup“ unter anderem auch Sergio Busquets und Sergi Roberto vom FC Barcelona vertritt, dem ehemaligen Bayern-Trainer ein Hintertürchen offen. Auf die Frage, ob Pep Guardiola Manchester verlassen und nach München zurückkehren könne, sagte er, dass im Fußball nichts sicher sei. Dennoch sei er bisher nur von der Presse bezüglich der Zukunft seines Klienten kontaktiert worden. Kein anderer Klub stünde in Gesprächen mit ihm.
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