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FC Bayern München

Leroy Sané wird unterstützt – Der Umgang soll geändert werden

Leroy Sané Bayern München

Leroy Sané konnte in der diesjährgen Hinrunde sehr oft überzeugen und war der Unterschiedsspieler, den man in der Vorsaison unter Hansi Flick gebraucht hatte. Am Ende wurden seine Leistungen aber wieder schlechter und der Linksaußen fiel in alte Muster zurück. Dies möchte sein Verein, der FC Bayern München, nun verändern.

Sané soll mehr Ruhe und Freiheit kriegen

Demnach will man vor allem den Umgang mit dem 26-Jährigen ändern, wie der „kicker“ berichtet. Auf dem Platz ist Sané ein Freigeist. Auch daneben ist er jemand, der etwas Ruhe benötigt. Deswegen wollen die Verantwortlichen des deutschen Rekordmeisters ihm mehr Freiheit und mehr Ruhe geben, damit dieser wieder zu seiner alten Stärke findet.

Intern habe man erkannt, dass Sané die vielen Gespräche mit dem Trainerteam nicht, wie erwünscht, angespornt haben, sondern eher „kontraproduktiv“ waren. Auch Erwartungen des gebürtigen Esseners müssten etwas tiefer gesetzt werden, zudem soll auch kein Druck auf ihn aufgebaut werden.

Er soll mit der „Messias-Rolle“ überfordert sein

Seit seinem Wechsel an die Säbener Straße kam viel Druck auf ihn zu. Außerdem soll Sané die „Messias-Rolle“, die ihm auferlegt wurde, überfordert haben. Der Linksfuß erklärt: „Es ist nicht so, dass ich als Glamourfigur gesehen werden möchte.“ Auch möchte er kein „Superstar“ sein. Der deutsche Nationalspieler hat in dieser Saison sein Können unter Beweis gestellt, das zeigen die Statistiken. In der abgelaufenen Spielzeit erzielte der Flügelpieler in 45 Einsätzen für die Münchner 14 Tore und lieferte 15 Vorlagen.

 „Ja, ich bin zu hundert Prozent angekommen“

In einem Interview sagte der 26-Jährige vor kurzem: „Ich bin zu hundert Prozent angekommen. Ich bin fit und fühle mich gut, deshalb habe ich mich nicht beirren lassen. Ich glaube an mich und lasse mich nicht einschüchtern.“

Aber er ist sich auch der Kritik bewusst, wie er im Interview verriet: „Wenn du gut spielst, sind alle am Jubeln. Wenn du schlecht spielst, sind alle am Schimpfen. Das ist im Leistungssport so, und damit muss ich umgehen.“

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