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FC Bayern München

Süle nicht in der Startelf bei Schalenübergabe

Niklas Süle wird beim letzten Heimspiel vor seinem Wechsel zum BVB voraussichtlich nicht in der Startelf stehen. Dies bestätigte Bayern-Trainer Julian Nagelsmann. Süle hatte bereits im Februar bekannt gemacht, dass er im Sommer zu Borussia Dortmund wechseln wird.

Gegen Mainz letztes Mal Startelf für Süle

Für den Nationalspieler war wohl der Startelfeinsatz bei der Niederlage gegen Mainz 05 sein Letzter. Nagelsmann betonte, dass Süle „sehr, sehr wertvoll“ gewesen sei. Er hatte in der Saison starke Leistungen gezeigt und konnte sowohl in der Innenverteidigung, als auch in der Not auf der Rechtsverteidiger-Position aushelfen.

Bereits beim Spiel gegen Mainz wurde Nagelmann kritisiert, gestandene Spieler wie Choupo-Moting oder Gnabry zu stellen – oder eben Süle, dessen Transfer bereits lange klar war. Stattdessen hätten jüngere Spieler wie Musiala mehr Einsatzzeit verdient. Prompt wurde man mit einer 3:1-Niederlage in Mainz bestraft. Man hätte auch höher verlieren können.

Mehr Platz für Talente

Süle wird höchstens ein paar Minuten bekommen, um so gebührend verabschiedet zu werden. Gleichzeitig wird mehr Platz für jüngere Spieler geschaffen werden. Tanguy Nianzou ist einer dieser Spieler, oder Josip Stanisic. Gabriel Vidovic, der in Mainz rund 30 Minuten sammeln konnte, wird nicht mit dabei sein. Er wird zurück zur U23 gehen, wo er nach Aubstadt reist. Dort hilft er noch die kleine Chance auf den Meistertitel zu nutzen.

Der 26-jährige Süle wird beim BVB unumstrittener Stammspieler sein und gemeinsam mit Neuzugang Nico Schlotterbeck die Defensive der Dortmunder bilden. Stellt sich die Frage: Wird es Süle vielleicht seinem Ex-Verein zeigen und die Meisterschaft mit den Dortmundern holen? Dann wahrscheinlich auch bei der Schalenübergabe in der Startelf.

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