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FC Bayern München

Top-Talent Julian Álvarez trifft sich mit Bayern-Verantwortlichen

Das Werben um den argentinischen Senkrechtstarter Julián Álvarez geht endgültig in die heiße Phase. Laut dem Sportjournalisten Rudy Galetti treffen sich Verantwortliche des FC Bayern München mit dem 21-Jährigen und seinem Berater zu Gesprächen über einen möglichen Transfer nach München. Einer der größten Konkurrenten im Werben um die Gunst des Talents soll derweil Manchester United sein.

Keine Mondsumme fällig

Mit dem englischen Traditionsklub sind ebenfalls Gespräche geplant. Die „Red Devils“ werden wohl nicht in das oberste Regal rund um Erling Haaland und Kylian Mbappé im Sommer zugreifen können. Daher schärft man den Blick für Talente, die noch nicht durch die Decke geschossen sind.

Da Álvarez bisher nur in Argentinien spielte, ist seine Bekanntheit begrenzt. In seiner Heimat ist er aber ein Star. In bisher 21 Ligaspielen traf der Youngster 18-mal. Dazu legte er sieben weitere Treffer vor. Sein Vertrag endet Ende des laufenden Jahres bei River Plate. Der Klub will daher mit seinem Juwel noch etwas Geld verdienen. „Transfermarkt“ schätzt seinen Wert aktuell auf rund 20 Millionen Euro.

Der Plan mit dem Top-Talent

Welche Rolle Álvarez in München schon spielen würde, ist relativ offensichtlich. Da der Argentinier alle offensiven Positionen bekleiden kann, dürfte er als Back-up für die großen Stars sinnvoll sein. Einen Anspruch auf einen Stammplatz dürfte er aber wohl nicht anmelden. Gerade auf seiner Lieblingsposition im Sturmzentrum sind die Chancen sehr gering. Die Bayern würden sich sicherlich gerne die Dienste sichern und den Rechtsfuß behutsam aufbauen. Doch mit diesem Plan droht die Gefahr, dass andere europäische Klubs dem 21-Jährigen einen attraktiveren Weg aufzeigen. Das Niveau für die deutsche Bundesliga hat er auf jeden  Fall schon. Regelmäßig begeistert mit seiner Beweglichkeit, der Kreativität und den Abschlüssen auch aus der zweiten Reihe. Nach den Gesprächen mit den Bayern und auch Manchester United dürfte Schwung in die Personal-Debatte kommen.

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