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Bundesliga

Krösche soll für Eintracht Frankfurt Gewinn von 40 Millionen Euro erwirtschaften

Markus Krösche hat vor kurzem bei Eintracht Frankfurt den Posten des Sportvorstand übernommen. Wie die „Sport Bild“ berichtet, soll er für die Eintracht bis 2022 einen Überschuss von 40 Millionen Euro erwirtschaften.

Eintracht Frankfurt hat Millionen-Gewinn als Ziel

Auch an der SGE ist die Corona-Krise nicht spurlos vorbei gegangen. Nachdem Krösche Fredi Bobic als Sportvorstand am Main abgelöst hat, soll er die Finanzlage der sportlichen Abteilung wieder verbessern. Das Ziel ist ein Überschuss von 40 Millionen Euro bis 2022. Mit dem Verkauf von André Silva zu RB Leipzig für 23 Millionen Euro ist der erste Schritt getan und auch die diesjährige Rückkehr in die Europa League wird der Eintracht Geld in die Kasse spülen.

Obwohl man in diesem Sommer schon mehrere Neuzugänge verpflichten konnte, kann man trotzdem einen Transfergewinn von über 15 Millionen Euro aufweisen. Nur für Jesper Lindström und Jens Grahl bezahlte man nämlich eine Gesamtsumme von 7,25 Millionen Euro. Die anderen Neuzugänge kamen ablösefrei.

Um die Finanzziele der Eintracht zu erreichen, könnten weitere Leistungsträger den Verein verlassen. Vor allem Filip Kostic wird in diesem Sommer mit anderen Vereinen in Verbindung gebracht. Vor allem Inter Mailand soll am Flügelspieler Interesse zeigen. Neben dem 28-Jährigen werden ebenfalls Evan Ndicka, Tuta und Rodrigo Zalazar als Verkaufskandidaten gehandelt.

Zusammen kommen die vier Spieler auf einen Gesamtmarktwert, der laut „Transfermarkt.de“ bei 74,5 Millionen Euro liegt. Kostic ist mit einem Marktwert von 35 Millionen Euro der wertvollste Spieler in diesem Quartett. Ein Verkauf von Kostic, Ndicka und Tuta in der selben Transferperiode scheint allerdings unrealistisch.

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